Transfeindlicher Aufkleber in Adlershof
In der Zinsgutstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Zinsgutstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
Unbekannte versuchten an der Ecke Elsenstr./ Puschkinallee eine Frau mit kochendem Wasser zu übergießen. Eine andere Frau, die die Betroffene warnte, wurde daraufhin von den Tätern queerfeindlich beschimpft.
Am Bushaltestellen Schild Altglienicke Kirche wurden zwei Hakenkreuze entdeckt.
Auf einem Parkplatz eines Supermarktes in der Baumschulenstr. kam es zu einer rassistischen Beleidigung und Bedrohung. Nachdem ein Autofahrer zwei Männer bat die Türen ihres Autos zu schließen, um einparken zu können, reagierten diese sofort mit rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen, sowie mit NS-verherrlichenden Parolen.
An der Bushaltestelle Semmelweisstr. wurde der Schriftzug "Nazikiez" entdeckt.
Am Uferweg westlich der Treskowbrücke wurde ein Hakenkreuz auf einem Aufkleber gegen Homofeindlichkeit entdeckt und entfernt.
Erneut wurden aus rassistischer Motivation, wie bereits am 7. Februar 2022, mehrere Schüsse auf eine Wohnung abgegeben. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An die belarussische Botschaft in der Straße Am Treptower Park wurden zwei Protesttransparente angebracht, eins davon enthielt zwei Hakenkreuze. Die Verwendung von Hakenkreuzen in diesem Kontext stellt eine Relativierung des Nationalsozialismus und des Holocaust dar.
In das Dach der Tramhaltestelle Hirschgarten wurden ein Hakenkreuz und der Schriftzug "Nazi Kietz" eingeritzt.
In den vergangenen Wochen wurde eine Person nahezu täglich in ihrem Wohnumfeld transfeindlich beleidigt und bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
Am Abend zog ein Aufmarsch von Impfgegner*innen und Verschwörungsideolog*innen vom Rathaus Köpenick zum Krankenhaus Köpenick und durch das Allendeviertel. Am Krankenhaus wurden die Teilnehmenden einer Protest-Kundgebung aus dem Aufmarsch heraus als "Linksfaschisten" und "linke Fotzen" beleidigt.
In der Freiheit wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund - Macht mit, Brudis & Schwestis" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
An einer Schule im Bezirk kam es zu einer anti-Schwarzen strukturellen Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde der Vorfall (auch zeitlich) anonymisiert.
An der Bushaltestelle Hoernlestr. wurde ein Schriftzug gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Er diffamiert 'Linke' als 'Nazis'.
An der Ecke Büchnerweg/ Wassermannstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Er schloss inhaltlich an die aktuellen transfeindlichen Angriffe auf Frauen in der öffentlichen Debatte an.
Vor dem Park Center in Alt-Treptow sang ein Mann laut "Ausländers raus, unser stolzes Deutschland".
Bei Kaufland in der Rudower Chaussee wurde ein extrem rechter Aufkleber, der für einen neonazistischen Discord-Kanal warb, entdeckt und entfernt.
An die Bushaltestelle Köpenicker Landstr./ Baumschulenstr. wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
An einem Restaurant im Treptower Parkcenter wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem der Holocaust mit der Situatition von Ungeimpften verglichen wurde.
An der Straße vor dem Treptower Parkcenter wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Ca. eine Stunde nachdem das Gedenken an die Opfer des rechtsterroristischen und rassistischen Anschlags in Hanau auf dem Marktplatz Adlershof beendet wurde, ging ein Mann an den Schildern und Blumen vorbei und kommentierte diese mit "Alles K**". Ein anderer Mann sprach ihn darauf kritisch an. Als Reaktion rief der Mann im Gehen mindestens dreimal "Heil Hitler" über den Platz.
Im Büchnerweg, der Radickestr. und der Zinsgutstr. wurden insgesamt acht transfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie schlossen inhaltlich an die aktuellen transfeindlichen Angriffe auf Frauen in der öffentlichen Debatte an.
Ein Mann betrat ein Lebensmittelgeschäft in der Altstadt Köpenick und sprach von "Grüßen". Als nachgefragt wurde, antwortete er "von Ho Chi Minh" und "Mao Zedong". In dem Geschäft arbeiten Menschen, die asiatisch gelesen werden.
In der Neuen Krugallee direkt am Rathaus Treptow wurden zwei NS-verharmlosende Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde Impfen mit Faschismus und dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Am S-Bhf. Wilhelmshagen wurde ein Aufkleber der Deutschen Stimme entdeckt und entfernt.
Auf die Scheiben einer Wohnung wurden aus rassistischer Motivation mehrere Schüsse abgegeben. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Entlang der Köpenicker Landstr. wurden mehrere extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Auf einen Sitz in der Bushaltestelle in der Köpenicker Landstr./ Sportplatz wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Bei Kaufland in der Rudower Chaussee, sowie im Umfeld der Dörpfeldstr. wurden drei Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
Im Umfeld des S-Bhf. Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde eine „88“ entdeckt.
In der Nähe des S-Bhf. Adlershof wurde an einem Zaun eine „88“ entdeckt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde auf einem Schild ein ca. 10 cm großes Hakenkreuz entdeckt.
An einer Schule im Bezirk wurde ein Schüler aus anti-Schwarzer Motivation angegriffen. Zum Schutz des Betroffenen wurde der Vorfall (auch zeitlich) anonymisiert.
Der ehemalige Europa-Verordnete der NPD dokumentierte auf seinem Facebook-Account seine Teilnahme an den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in Treptow-Köpenick. Er veröffentlichte dabei mehrere Fotos von sich selbst und weiteren NPD-Mitgliedern auf der unangemeldeten Demonstration.
Dieser Post wurde auch von der zentralen Seite der Berliner NPD übernommen und mit dem Kommentar "Wir kommen wieder!!!" versehen.
An der Ecke Oberspreestr./ Ottomar-Geschke-Str. wurde an einer Hauswand eine „88“ entdeckt.
An der Ecke Radickestr./ Nippkowstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstraße wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels mit Bezug auf die Corona-Pandemie entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstraße sowie in der Lindenstraße wurden zwei Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
Im Rahmen einer unangemeldeten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen zeigte ein Mann in der Altstadt Köpenick den Hitlergruß.
Der Bundesvorsitzende der NPD dokumentierte die unangemeldete Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Treptow-Köpenick mit einem eigenem Live-Stream. In diesem interviewe er unter anderen auch den ehemaligen Europa-Abgeordneten der Partei. Anschließend veröffentlichte er ein weiteres Video, in dem er die unangemeldete Demonstration auswertete.
Zusätzlich dokumentierten der Bundesvorsitzende, sowie der ehemalige Europa-Abgeordnete der NPD ihre Teilnahme auf ihren Facebook-Accounts.
Auch die JN (Jugendorganisation der NPD) dokumentierte ihre Teilnahme an der unangemeldeten Demonstration via Twitter.
Am Nachmittag wurden zwei Schüler*innen am Sterndamm von einem Mann rassistisch beleidigt.
In der Wendenschloßstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber befand sich ein rotes STOPP-Schild und die Aufschrift "kein 2015". Das Jahr '2015' benutzen extrem rechte Gruppierungen als Chiffre für eine vermeintliche Bedrohungssituation durch Geflüchtete.
An der Rückseite des Kinos in Alt-Treptow wurde der Schriftzug „Juden vergasen“ entdeckt.
An einem Fallrohr in der Kilianistr. wurden drei Hakenkreuze, die mit blauem Stift angebracht wurden, entdeckt.
In der Gehsener Str. zwischen Filehner Str. und Semliner Str. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, auf denen in Frakturschrift „Identität bewahren“ stand, sowie die Reichsfahne abgebildet war.
In der Mahlsdorfer Str. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Ebenfalls in der Mahlsdorfer Str. wurden fünf Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
Der ehemalige Europa-Verordnete der NPD dokumentierte auf seinem Facebook-Account seine Teilnahme an den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in Treptow-Köpenick. Er veröffentlichte dabei mehrere Fotos von sich selbst und weiteren NPD-Mitgliedern auf der unangemeldeten Demonstration.
In der Spindlersfelder Str. sowie am Köllnischen Platz wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg sowie zwei anti-Schwarze Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Schule/ Fürstenwalder Allee wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Radickestr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und angezeigt.
An der Tür des Bürgeramtes auf dem Michael-Brückner-Platz wurden vier antimuslimische Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels entdeckt und entfernt.
Im Durchgang Hackenbergstr. zum EDEKA Parkplatz wurden zwei „88“ gesprüht.
In der Mahlsdorfer Str. wurden drei Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.