Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
An der Bushaltestelle S Köpenick in der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S Köpenick in der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee/ Schule wurden vier Aufkleber des internationalen verschwörungsideologischen und NS-relativierenden Netzwerkes "The White Rose" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden ein junger Mann aus rassistischer Motivation aus einer Gruppe von ca. 80 Personen heraus von vier Männern über die Straße gejagt und angegriffen. Anwesende Passant*innen griffen ein und brachten den Betroffenen zum Schutz in eine nahegelegene Kneipe, aus der sie sofort wieder rausgeworfen wurden.
Im Waltraud-Krause-Park in Oberschöneweide werden extrem rechte Parolen wie "White Power" entdeckt und unkenntlich gemacht.
Zudem wurde an der Kreuzung Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. ein Hakenkreuz entdeckt, welches bereits gemeldet und übersprüht wurde, nun jedoch wieder deutlich sichtbar war.
An der Ecke Mittelheide/ Mahlsdorfer Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Auf dem Sterndamm nähe S-Bhf. Schöneweide wurde der Fahrer eins BVG-Busses von einem Fahrgast angespuckt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen, sowie antisemitisch beleidigt.
An der Bushaltestelle Mittelheide wurde ein Schriftzug gegen politische Gegner*innen entdeckt. Er diffamiert 'Linke' als 'Nazis'. Zudem wurde an derselben Stelle ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" (18 = AH = Adolf Hitler) gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Straße wurden zwei rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Ebenfalls in der Mahlsdorfer Straße wurden vier Flyer mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund - Macht mit, Brudis & Schwestis" entdeckt und entfernt. Die Inhalte der Facebook-Seite und Homepage dieser Gruppierung reproduzieren rassistische Stereotype gegenüber Migrant*innen und Geflüchtete. In den Texten wird das Konzept des "Ethnopluralismus" vertreten. Dieser wird in rechten Kreisen verwendet.
Ebenfalls in der Mahlsdorfer Straße wurde ein Hakenkreuz an einer Jalousie entdeckt.
Auf dem Michael-Brückner-Platz wurde aus einer Gruppe heraus mehrfach "Heil Hitler" gerufen, der Hitlergruß gezeigt und "Ey Jude" gerufen. Als eine Person dem widersprach, kam es im Verlauf der Diskussion zu erneuten "Heil Hitler"-Rufen.
Am Ausgang des S-Bahnhofs Schöneweide wurden zwei Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Mellowpark wurde ein Hakenkreuz auf einem Stein entdeckt und entfernt.
Die VVN-BdA führte eine Gedenkkundgebung am sowjetischen Ehrenmal durch. Dabei wurden Teilnehmende mehrfach beleidigt und als "Nazis" diffamiert. Die Kundgebung musste zeitweise von der Polizei geschützt werden.
In der Schnellerstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte ein antisemitisches Motiv der andere ein sozialchauvinistisches.
Die Reichsbürger-Plattform "staatenlos" hat zum Tag des Sieges über den Hitler-Faschismus am sowjetischen Denkmal eine Kundgebung durchgeführt.
Auf dem Gelände des sowjetischen Ehrenmals stand ein Mann mit Peace-Fahne in Regenbogenfarben. Dann kamen drei Männer auf ihn zu und forderten ihn auf, seine "schwule Fahne" einzupacken.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Am Elcknerplatz wurde ein Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazins entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Ortolfstr./ Venusstr. wurde der Schriftzug "NAZI KIEZ" entdeckt.
An der Haltestelle Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurde ein auf den Boden gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
Auf dem Bürgersteig der Semliner Str. wurde ein mit Kreide aufgebrachtes Hakenkreuz entdeckt.
An der Ecke Lindenstr./ Freiheit wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem Spektrum der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Köpenick wurde ein großer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Am Michael-Brückner-Platz, gegenüber des S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurden Flyer der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg in Briefkästen entdeckt.
Im Allendeviertel wurden LGBTIQ*-feindliche Flyer der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg verteilt.
In der Kottmeierstr. wurden LGBTIQ*-feindliche Flyer der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg verteilt.
An der Haltestelle Mittelheide wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Organisation "Ein Prozent" gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Gartenstadtweg wurden zwei große Hakenkreuze auf den Scheiben angebracht.
Am Wiesenweg wurden zwei anti-muslimische Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
In Rauchfangswerder wurde ein Aufkleber der NPD an einem Straßenschild entdeckt und entfernt.
Erneut wurde auf einer Toilette im Erwin-Schrödinger-Institut ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Ecke Aschenbrödelstr./ Rotkäppchenstr. wurden zwei rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Erneut wurden in der Bushaltestelle Gartenstadtweg drei große Hakenkreuze auf die Sitze geschmiert. Zudem wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS", sowie der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Entlang der Schönefelder Chausee, Grünauer Straße und Am Falkenberg wurden mehrere NS-verherrlichende Aufkleber und Hakenkreuze entdeckt.
Auf einer Bank am Platz des 23. April wurde der Schriftzug "NS 88" entdeckt.
In der Bahnhofstr. wurde eine Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Mittelheide wurden mehrere Aufkleber aus dem Spektrum der Corona-Leugner*innen entdeckt und entfernt. Außerdem wurde vielfach die Parole "Linke = Nazis", die mit Edding geschrieben waren, entdeckt.
In der Brückenstraße wurde ein Aufkleber aus dem extrem rechten Spektrum mit der Aufschrift "kein deutsches Blut für fremde Interessen" entdeckt.
An der Ecke Oberspreestr. / Mentzelstr. wurden drei rassistische Aufkleber mit Symbolen der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Am Mandrellaplatz wurde Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Die Inhalte der Facebook-Seite und Homepage dieser Gruppierung reproduzieren rassistische Stereotype gegenüber Migrant*innen und Geflüchtete. In den Texten wird das Konzept des "Ethnopluralismus" vertreten. Dieser wird in rechten Kreisen verwendet.
In der Dörpfeldstraße wurde auf dem Sitz eines Rollers eine "88" mit weißem Edding geschrieben.
Drei wohnungslose Menschen schliefen in einer Durchfahrt eines Wohnhauses in Niederschöneweide als sie gegen 21:45 Uhr von Polizeibeamten geweckt und zum Gehen aufgefordert wurden. Einem Bericht zufolge standen zwei Personen auf, die dritte Person blieb liegen und wurde daraufhin von einem Beamten getreten. Da der Tritt ein verletztes Bein traf, setzte sich der Betroffene zu Wehr und die Polizei setzte Pfefferspray ein. Durch diesen Einsatz bekam der Betroffene Atemnot und verlor laut Polizeimeldung das Bewusstsein. Die Beamten leiteten Reanimationsmaßnahmen ein und alarmierten einen Rettungswagen, mit dem der Betroffene in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Auf einer Toilette im Erwin-Schrödinger-Institut wurde ein Hakenkreuz, sowie der Schriftzug "Rudi Heß Lebt", entdeckt. Rudolf Heß war Stellvertreter Hitlers. Um seine Person gibt es seit vielen Jahren ein aktives Gedenken durch die neonazistische Szene.
An der Ecke Adlergestell/ Weethstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Am Forum Köpenick wurde ein Aufkleber, der sich gegen Muslim*innen richtete, entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer auf dem S-Bhf. Friedrichshagen wurde ein rassistischer Aufkleber im Stil der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bhf. Friedrichshagen wurden 10 verschiedene extrem rechte Aufkleber mit rassistischen Inhalten und gegen politische Gegner*innen entdeckt und unkenntlich gemacht.
An der Kaulsdorfer Straße Ecke Hoernlestraße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Auf den Bänken der Haltestelle Am Gartenstadtweg wurden vier große Hakenkreuze entdeckt, sowie rassistische und NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zudem wurden in der Bruno-Taut-Straße weitere rassistische und NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Drösselstr. wurden mehrere NS-verherrlichende, rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer in der Köpenicker Straße, neben der Haltstelle Altglienicke Kirche, wurde ein Hakenkreuz entdeckt, das über die gesamte Größe reichte.
Das Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Kirche in Müggelheim wurde gestohlen. Das Banner hing auf einer Höhe von ca. 3,5 m an der Kirchenwand.
Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.
Das zuvor bereits zweimal beschädigte Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Kirche wurde nun komplett gestohlen.
Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.