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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rechter Sticker am Traveplatz

    26.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nähe des Traveplatz wurde ein selbstgefertigter Sticker „Kommies kremieren“ entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Stickerserie gegen politische Gegner*innen in der Finowstraße

    26.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Finow- Ecke Scharnweberstraße wurde eine Stickerserie gegen politische Gegner*innen entfernt. Es handelte sich um "Anti-Antifa-Sticker" mit dem Logo der "Autonomen Nationalisten", welches schon länger nicht mehr öffentlich auftauchte.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "Querdenken"-Anhänger bedrohen Person im Samariterkiez mit Pfefferspray

    25.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Acht Anhänger*innen von "Querdenken" begaben sich um 18 Uhr auf einen "Kerzenmarsch" durch den Friedrichshainer Nordkiez. Sie starteten an der Samariterkirche, zogen durch die Bänschstraße und über den Forckenbeckplatz. In der Nähe des Platzes bedrohten zwei "Spaziergänger" eine Person mit Pfefferspray. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Bedrohung auf.
    Quelle: Twitter
  • Antisemitische Schmiererei in der Reichenberger Straße

    24.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einer Bushaltestelle in der Reichenberger Ecke Glogauer Straße wurde auf der Rückseite "Impfen macht frei" geschmiert. Es handelt sich dabei um Post-Schoa-Antisemitismus in Bezug auf nationalsozialistische Massenverbrechen. Darüber hinaus ist der Spruch einer Bezeichnung, die an Eingangstoren zu Konzentrations- und Vernichtungslagern im Nationalsozialismus "Arbeit macht frei" stand, entlehnt und damit auch NS-verharmlosend .
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechtsoffene "Kulturveranstaltung" an der Warschauer Brücke

    23.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ab 17 Uhr fand eine weitere rechtsoffene, verschwörungsideologische "Kulturveranstaltung" (zwei gab es bereits im Dezember 2020), organisiert von Synchronsprecher Marco Sven R., an der Warschauer Brücke statt. Bereits in der Ankündigung wurden zwischen Kulturschaffenden, demokratiefeindlichen Ärzten und Heilpraktikern Fake-Parallelen hergestellt und es wurde gegen die Demokratie gehetzt. Unterstützt wurde die Veranstaltung im weiteren Verlauf durch Anhänger*innen der "Freedom-Parade / Querdenken", die nach einer Kundgebung auf dem Alexanderplatz mit einer Hand voll Personen dazustieß. Am Alex wurde für die Veranstaltung in Friedrichhain geworben. Redner auf der Bühne waren Michael B., Oliver B. und der Veranstalter selbst. Es wurden apokalyptische Szenen ausgemalt und religiöse Motive aufgegriffen. Bis auf die Protagonisten und eine Handvoll mitgebrachte Anhänger*innen hatte die Veranstaltung praktisch kein Publikum.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechtsextreme Stickerserie im Trave-Kiez

    19.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im nördlichen und südlichen Trave-Kiez wurde eine Stickerserie eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle gemeldet. Die Sticker wurden entfernt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen, Bill Gates und Greta und leugneten Corona.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff auf Imbissbetreiber am Mehringdamm

    17.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 16:30 Uhr beleidigte eine Person den Inhaber der "Asia Food & Sushi Bar" am Mehringdamm rassistisch. Als dieser darüber hinaus geforderte Papiere (Aufenthalts- und Standerlaubnis) nicht vorzeigte, nahm die Person eine Kunststoffflasche vom Tresen und warf sie in den Imbiss. Der Inhalt der Flasche übergoss das Gesicht und die Kleidung des Standbetreibers. Bei dem Angreifer handelte es sich um einen Bezirksverordneten der CDU aus Tempelhof-Schöneberg, der sein Amt als Ausschussvorsitzender für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten daraufhin niederlegte.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0124, Tagesspiegel vom 19.01.2021
  • Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes beschimpfen Obdachlosen im ÖPNV

    15.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22 Uhr wurde beobachtet, wie eine Gruppe von acht Männern eines Sicherheitsdienstes des ÖPNV einen obdachlosen Mann beschimpften und sich über ihn lustig machten. Dabei wurden demütigende Witze über den Zustand der betroffenen Person gemacht. Vermutlich kam es zu keinen weiteren Auseinandersetzungen, weil der Betroffene, so tat, als würde er dies nicht mitbekommen.
    Quelle: AnDi-App
  • Antimuslimische Schmierereien im Boxi-Kiez

    07.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Boxi-Kiez wurde mehrmals der Spruch "Islam Raus" entdeckt. Da es sich um eine Nachmeldung aus dem Juni handelt, konnten die genauen Fundorte von der Melder*in nicht mehr nachvollzogen werden, da sie beim Entdecken nicht vermerkt wurden.
    Quelle: F_AJOC Berlin (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • Rechter Sticker an der Kopernikusstraße

    06.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Kopernikus-/ Simon-Dach-Straße wurde ein Sticker entfernt, der für die extrem rechte Freedom-Parade geworben hat.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Freedom-Parade teilt antisemitische und Holocaust-relativierende Bilder auf Telegram

    30.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Telegram-Channel der Freedomparade werden bereits seit geraumer Zeit antisemitische und Holocaust-relativierende Bilder geteilt. Innerhalb weniger Monate hat sich die als Musikveranstaltung getarnte Freedom-Parade mit Vertretern der extremen Rechten solidarisiert und teilt nicht nur deren Inhalte aus alternativen Filterblasen, sondern unterstützt auch ganz konkret bundesweit Veranstaltungen von "Querdenken".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze zwischen Ostbahnhof und Franz Mehring Platz

    30.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Insgesamt sieben Hakenkreuze, mit Edding an Säulen, Müllcontainer, einer Parkuhr und an eine Bushaltestelle gemalt, wurden zwischen Franz-Mehring-Platz und dem S-Bhf. Ostbahnhof entdeckt und überklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker an der Bushaltestelle Heinrichplatz

    27.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle Heinrichplatz wurden Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entfernt. Gezeigt wurden Menschen mit Masken und der Schriftzug "Gehorche!". Bereits dort angebrachte Aufkleber mit z. B. dem Schriftzug "Das Problem heißt Rassismus" wurden teilweise entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Schmiererei in der Wrangelstraße

    25.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 13 Uhr wird eine Antisemitische und Verschwörungsideologische Schmiererei mit Bezug zum Nationalsozialismus in der Wrangelstraße in Kreuzberg entdeckt: "Impfgenozid".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Runen-Graffiti in der Dolziger Straße

    22.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Dolziger Str. 23 wurde mit schwarzer Schrift ein Graffiti an die Hauswand gesprüht „TurnbeutelvergeSSer_Zwangs-Störung“, wobei SS als verbotene Rune geschrieben wurde.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    16.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 14:00 Uhr kontrollierte die Polizei im belebten Görlitzer Park zwei Schwarze Männer, die Kaffee trinkend auf einer Bank saßen. Die Männer wurden geduzt. Die Polizei ging sehr aggressiv vor, auch gegenüber den Beobachtenden. Einer der kontrollierten Männer wurde mit Handschellen zur "abschließenden Identitätsfeststellung" abgeführt. Beim Erfragen der Dienstnummern durch die Beobachtenden, war die Polizei sehr unkooperativ und aggressiv.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Racial Profiling im Wrangelkiez

    15.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Kurz vor 20:00 Uhr kam es zu einer Polizeikontrolle von mehreren People of Color am Rewe-Supermarkt an der Wrangelstraße Ecke Falckensteinstraße. Ein Zeuge wollte als Beistand und Übersetzer für eine kontrollierte Person eintreten, wurde jedoch von den Beamten aufgefordert, die Maßnahme nicht zu stören und sich zu entfernen. Als der Zeuge dieser Anweisung nicht unmittelbar folgte, wurde er abgeführt und in dem Mannschaftswagen der Polizei ca. 20 Minuten festgehalten. In der Folge wurde ihm ein Platzverweis angedroht. Bei den von der Kontrolle betroffenen Personen wurde nichts festgestellt, sie erhielten dennoch einen mündlichen Platzverweis für drei Tage. Auf die Frage, wie sie gegen diesen nicht-schriftlichen Platzverweis vorgehen könnten, wurde ihnen gesagt, sie könnten ja die Polizei kontaktieren. Der Zeuge legte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die eingesetzten Beamt*innen ein.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Schriftzüge und Sticker in der Naunynstraße

    15.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut, wie schon mehrmals in den zurückliegenden zwei Wochen, wurden in der Naunynstaße und Umgebung verschwörungsideologische Schriftzüge entdeckt. Sie befanden sich auf Baumaterialien und an anderen Objekten. Mehrfach wurden auch Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle verklebt. Darüber hinaus wurden immer wieder Werbeplakate von Berlin.de gegen Corona beschmiert. In Teilen wurden die Schriftzüge zwischendurch entfernt oder überklebt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sachbeschädigung in der Colbestraße aus rassistischer Motivation

    15.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum wiederholten Male wurden bei der 'Initiative Togo Action Plus' Schilder und Informationen im Eingangsbereich und vom Briefkasten abgerissen. Passiert ist dies mitten am Tag zwischen 10:00 und 12:45 Uhr. Der Verein hat Anzeige erstattet. In der Vergangenheit gab es bereits mehrmals derartige Sachbeschädigungen. Auch wurden Swastikas aufgemalt und Hunkekot in den Briefkasten gestopft. Auch Mitarbeiter*innen wurden bedroht.
    Quelle: ITAP e. V.
  • Frau in Bus als Islamistin beschimpft und geschlagen

    14.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Busfahrer verweigerte einer Frau den Ausstieg. Er zeigte auf das Covid-Testzentrum in dem die Betroffene arbeitet und äußerste "Du und deine Leute machen immer Probleme für mich." Er beschimpfte sie als Islamistin und stieß sie mit dem Ellenbogen auf den Boden. Die von der Betroffenen gerufene Polizei meint, es wäre nicht diskriminierend "Islamist" genannt zu werden.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Am Ringcenter von Kundgebungsteilnehmerin geschubst

    12.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Vor dem Ringcenter fand eine als "Friedenskundgebung" getarnte rechtsoffene, verschwörungsideologische Kundgebung statt. Unterstützend war auch eine bekannte Vertreterin der extrem rechten Querdenken-Gruppierung anwesend. Zudem wurde eine Person massiv bedrängt. Aufforderungen die Bedrängung zu unterlassen, wurden von der Anhängerin der "Freedom-Parade" mehrmals ignoriert. Dies wurde filmisch dokumentiert und auf Twitter veröffentlicht. Zudem gab die Person an, beschimpft und von hinten gestoßen worden zu sein.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung, Twitter
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff im U-Bahnhof Schönleinstraße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau, die mit ihrem 5-jährigen Kind unterwegs ist, wird gegen 16.50 Uhr aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus im Bahnhof Schönleinstraße auf der Rolltreppe von hinten an den Haaren gezogen und getreten. Sie fällt auf die Rolltreppe und der Angreifer tritt weiter auf sie ein. Passant*innen greifen ein und können weitere Schläge und Tritte verhindern.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechter Aufkleber in der Boxhagener Straße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße,auf Höhe der BIO COMPANY, fand sich an einem Stromkasten ein verschwörungsideologischer Sticker eines extrem rechten Online-Handels aus Halle.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sticker gegen den politischen Gegner in der Jessner Straße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An den Scheiben des EDEKA Markts in der Jessener Straße wurde ein augenscheinlich selbst hergestellter Sticker im "Graffiti-Fraktur-Style" gegen den politischen Gegner mit Bezug zum Nationalsozialismus angebracht und entfernt. ("KOMMIES !!! KREMIEREN")
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NS-verharmlosende Sticker am Platz der Vereinten Nationen

    10.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es wurden mehrere Sticker mit rechter Selbstdarstellung in der Landsberger Allee / Platz der Vereinten Nationen entdeckt und entfernt. Der Herausgeber verharmlost den Nationalsozialismus und ist Prediger mit stark antisemitischen Tendenzen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Großplakat am Wismarplatz antisemitisch beschmiert

    08.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einem Großplakat am Wismarplatz mit dem Text: "Tragt was Ihr wollt, Hauptsache Maske", wurde "Hauptsache Maske" durchgestrichen und Ken FM daneben geschmiert. Ken FM ist ein Internetportal eines ehemaligen Radiomoderators, auf dem Verschwörungsmythen und Antisemitismus verbreitet wurde. Die Schmiererei wurde entfernt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • NS-verharmlosende Sticker in der Jungstraße

    08.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute wurden in der Jungstraße, zwischen Oderstraße und Frankfurter Allee, die gleichen Sticker entdeckt und entfernt, wie gestern in der Scharnweberstraße einer gefunden wurde. Sie wurden hier in Serie geklebt. Parallel fanden sich zusätzlich Sticker, die sich gegen Coronamaßnahmen und Impfzwang richten. Es handelt sich wohl um selbstgemachte Sticker, die recht professionell wirkten. Sie wurden auf Fotopapier ausgedruckt und mit doppelseitigem Industrieklebeband befestigt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NS-verharmlosender Sticker in der Scharnweberstraße

    07.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Scharnweberstraße wurde ein Karikaturen-Aufkleber entfernt, der in NS-relativierender Weise die Tageszeitung Tagesspiegel in Beziehung zu einer antisemitischen Wochenzeitung der Nationalsozialisten setzte. Bei dem Karikaturisten handelt es sich um einen der rechten verschwörungsideologischen Szene nahestehende Person.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antimuslimische Bedrohung in der S7 Nähe Ostbahnhof

    06.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Zeugin berichtete, daß gegen 16.00 Uhr ein Neonazi (mit Button der Kleinpartei III.Weg) mit seinem ca. 7-jährigen Sohn in die S7 am Alexanderplatz einstieg. Er fühlte sich von der lauten Musik von Jugendlichen, die an der Jannowitzbrücke eingestiegen waren. Er provozierte, drohte ihnen verbal und baute sich körperlich vor Ihnen auf. Es kam zu Rangeleien. Als die Jugendlichen an der Warschauer Straße ausstiegen, schrie er ihnen "Scheiß Kanaken" hinterher. Sein Sohn tat es ihm gleich. Im Nachgang echauffierte sich der Neonazi, dass es schlimm sei, dass diese Jugendlichen überhaupt nach Deutschland gelassen wurden und sich niemand in der Bahn mit ihm gegen sie verbündet hatte. Er pöbelte weiter. Ein anderer Fahrgast warf dem Neonazi rassistisches Verhalten vor, was ebenfalls eine Drohung durch diesen nach sich zog.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung am RAW-Gelände

    05.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ab 15:00 Uhr wurde die gestrige "Kulturveranstaltung - Bevor hier die Lichter ausgehen" am RAW-Gelände in Friedrichshain fortgeführt, organisiert von einem bekannten Synchronsprecher. Bereits in der Ankündigung wurde Bezug auf Aussagen demokratiefeindlicher Ärzte und Heilpraktiker genommen und gegen die Demokratie gehetzt. Auf der Veranstaltung fanden sich der rechten Szene zugehörige Vertreter*innen, die über die Musik versuchten Menschen anzulocken, um diese dann mit ihren rechten Verschwörungserzählungen zu beeinflussen.
    Quelle: Twitter
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung am RAW-Gelände

    04.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute fand eine "Kulturveranstaltung - Bevor hier die Lichter ausgehen" am RAW-Gelände statt, wie von Nutzer*innen des Geländes mitgeteilt wurde. Organisiert wurde die Veranstaltung von einem bekannten Synchronsprecher. In der Ankündigung wurde ein Bezug auf Aussagen zu demokratiefeindlichen Ärzten und Heilpraktikern hergestellt und,mit in der rechten Szene verbreiteten Wording, gegen die Demokratie gehetzt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Extrem rechte Sticker in der Naunynstraße

    02.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Naunynstraße wurden verschiedene Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entdeckt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen und leugneten Corona.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Großplakate am Kottbusser Tor mit rechten Slogans beschmiert

    30.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Monaten wurden wiederholt rund um das Kottbusser Tor auf Plakaten der Berliner Corona-Werbekampagne Slogan wie "Wir halten die Corona-Regeln ein" durchgestrichen und durch "Wir haben Angst vor der Seele" ersetzt. Teilweise wurden weitere rechte Erkennungszeichen auf den Plakaten hinterlassen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechtes Graffiti in der Voigtstraße

    29.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein "Fuck NWO"-Graffiti wurde in der Voigtstraße entdeckt. Die Sprüherei wird dem derzeitigen extrem rechten Diskurs zugeordnet, dass eine verborgene Elite ("New World Order") die Corona-Krise als Mittel benutze, die Menschen global zu versklaven. Diese Erzählung trägt stark antisemitische Bezüge.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker Simplon- / Lenbachstraße

    27.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Entfernt wurde ein Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle, gerichtet gegen poltitische Gegener*innen, an der Ecke Simplon- / Lenbachstraße.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
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