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Register Spandau

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Vorfalls-Chronik


  • Antiziganistische Beleidigung durch Nachbarn

    05.03.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann und seine Verwandten wurden mehrfach von einem Nachbarn antiziganistisch beleidigt und beschimpft. Diese Belästigungen hatte es bereits früher mehrfach gegeben.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln
  • Rassismus im Freundeskreis

    05.03.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann lud zu einem Essen im Freundeskreis ein. Dabei kam die Rede auf die geflüchteten Menschen und ein Freund berichtete von seiner Teilnahme an einer Bärgida-Demonstration mit einem Plakat gegen die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel. Daraufhin angesprochen, dass von Leuten, die diese Einstellung teilten, schon Unterkünfte für Geflüchtete angezündet wurden, erwiderte der Freund, Anzünden sei die einzige Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erhalten für diese politische Meinung.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Eisernes Kreuz in Fitness Center

    21.02.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Tätowierung eines Eisernen Kreuzes wurde in einem Fitnesscenter in Spandau einem anderen Mann (People of Color) demonstrativ präsentiert.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Wegen Kopftuch des Diebstahls verdächtigt

    15.02.2016 Bezirk: Spandau
    Zwei muslimische Frauen, die Kopftuch tragen, probierten in einem Kaufhaus unterschiedliche Spielzeuge aus und entschieden sich schließlich für eines. An der Kasse wurden sie von der Kassiererin aufgefordert, ihre Taschen zu öffnen und und beschuldigt, gestohlen zu haben. Sie verlangten daraufhin, dass die Polizei dazu gerufen wird. Darauf ließ sich die Kassierin nicht ein, sondern sie und das Sicherheitspersonal forderten die Frauen auf, das Kaufhaus zu verlassen. Beide hatten den Eindruck, sie wurden des Kopftuchs wegen für Diebinnen gehalten.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antimuslimisch beleidigt und aus Bus gestoßen

    10.02.2016 Bezirk: Spandau
    Gegen 23.20 Uhr wird eine 26-jährige Frau durch einen Busfahrer der Linie 137 an der Haltestelle Carl-Schurz-Straße aus antimuslimischer Motivation beleidigt und gestoßen.
    Quelle: Polizei Berlin, 11.02.2016 Tagesspiegel, 11.02.2016
  • NPD-Flyer in Briefkästen

    04.02.2016 Bezirk: Spandau
    In einer Wohnsiedlung im Ortsteil Falkenhagener Feld werden Flyer der NPD in Hausbriefkästen mit folgendem Titel verteilt: "Asylflut stoppen Das Boot ist voll! "Damit es morgen noch ihre Heimat ist"". Im Inhalt des Flyers werden Falschinformationen verbreitet, die unterstellen, dass Asylanträge ausschließlich unberechtigt gestellt werden.
    Quelle: Mahnwache Spandau
  • Kind von Busfahrer rassistisch beschimpft

    02.02.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Busfahrer der Linie 37 beschimpfte einen 10-jährigen Jungen während des Einsteigens mit Bezug zu seinem Migrationshintergrund und Schwarzfahren. Eine Person in der Nähe widersprach und verteidigte den Jungen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Homophob beleidigt, geschlagen und verletzt

    11.01.2016 Bezirk: Spandau
    Ein 26-jähriger Mann wird gegen 21.30 Uhr in der Geflüchtetenunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorf-Straße von einem 27-jährigen Mann homophob beleidigt, geschlagen und verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin, 12.01.2016 queer.de, 12.01.2016 Tagesspiegel, 12.01.2016 Berliner Zeitung, 9.01.2016
  • Antiziganistischer Angriff

    01.01.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Familie wurde mehrfach zu verschiedenen Zeitpunkten von einer Nachbarin und einem Nachbarn antiziganistisch beleidigt und in der Nachbarschaft diskriminiert. Als der Familienvater die Beschimpfungen mit dem Handy als Beweis filmen wollte, wurde er von seinem Nachbarn bedroht und geschlagen.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln
  • Mitarbeiter einer Unterkunft für Geflüchtete verletzt

    25.12.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes der Erstunterkunft für Geflüchtete in der Motardstraße wird von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Der Unbekannte will wissen, ob es sich um ein "Asylbewerberheim" handelt und er eine Bombe legen kann und versucht dann, den Mann durch die geöffnete Scheibe des Empfangs zu ziehen.
    Quelle: ReachOut
  • Beleidigung wegen Kopftuch

    15.12.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau wird auf dem Weg zur U-Bahnstation Alt-Spandau auf dem Reformationsplatz beleidigt, weil sie Kopftuch trägt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Angriff mit Hund

    04.12.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann wird von einem Unbekannten aus rassistischer Motivation angegriffen: Der Unbekannte hetzt seinen Hund auf ihn und versucht, ihn zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Beleidigung durch BVG-Busfahrer

    15.11.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau steigt morgens zusammen mit ca. 20 anderen Fahrgästen im hinteren Busteil ein. Daraufhin kommt vom Busfahrer die Ansage: „Alle, die hinten eingestiegen sind, nach vorne kommen, auch die mit dem Kopftuch!“ Als er von der Frau zur Rede gestellt wird, antwortet der Busfahrer: „Ihr steigt doch immer ohne Fahrschein ein.“
    Quelle: GIZ e.V.
  • Aggressiver Busfahrer der BVG

    11.11.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Integrationslotsin, die Kopftuch trägt, begleitet zwei Flüchtlingsfamilien zum Waldkrankenhaus. Beim Einstieg in die Linie 130 wollen sie mit einem 20 Euro-Schein bezahlen, was nicht möglich ist. Der Fahrer ist genervt, weil nachgefragt wird. Als die Durchsage kommt, der Buss fahre nicht bis zum Waldkrankenhaus, ist sich die Integrationslotsin nicht sicher, ob sie das richtig verstanden hat und fragt vorne beim Fahrer nach. Dieser reagiert aggressiv auf ihre Frage. Als sie sich diesen Ton verbittet, wird sie angeschrien, sie solle aus dem Weg gehen. Sie wird ebenfalls laut und entgegnet, sie habe seine Wagennummer notiert und werde sich beschweren. Daraufhin macht sich der Fahrer darüber lustig, sie könne damit sowieso nichts erreichen, sie zähle nicht. Die Meldung an die BVG erfolgt am gleichen Tag, blieb aber bisher unbeantwortet.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Angriff vor Unterkunft

    11.11.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Geflüchteter wird vor einer Erstaufnahmeunterkunft aus einem gegenüber liegenden Haus aus rassistischer Motivation mit einer rohen Kartoffel beworfen und getroffen.
    Quelle: ReachOut
  • Störung bei der Stolpersteinverlegung

    09.11.2015 Bezirk: Spandau
    Bei der Feier anlässlich der Verlegung der Stolpersteine für Zilka Salomon, deren Stein am 2. Juli gestohlen worden war, und für ihre Kinder am 9. November in der Lutherstr. 13 hält ein Mann in einem Auto an und ruft, als der Rabbiner gerade ein Gebet spricht, laut: "Free Gaza".
    Quelle: GIZ e.V.
  • Kopftuchtragen mit "schlimm" kommentiert

    27.10.2015 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, läuft in der Fußgängerzone an einer anderen Frau vorbei. Diese sagt daraufhin halblaut in ihre Richtung: "Schlimm !". Die Muslimin dreht sich um und fragt: "Haben Sie ein Problem?" Sie erhält als Antwort nur "Sehr schlimm !" und erlebt die Äußerungen als Ablehnung ihres Kopftuches und als Ausdruck antimuslimischen Rassismus.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antisemitischer Kommentar in Spandauer Kita

    19.10.2015 Bezirk: Spandau
    In der Morgenrunde einer Spandauer Kita sagte ein fünfjähriger Junge: "Meine Mama hat erzählt, dass Hitler nicht alle Juden umgebracht hat. Gott hilft, dass die Juden vernichtet werden." Ein anderer Junge fragt ihn daraufhin: "Woher willst du wissen, was Gott will?" In einem anschließendem Gespräch zwischen in der Kita tätigen Personen sagte eine Erzieherin, dass "Hitler leider nicht alle Juden umgebracht hat".
    Quelle: Recherche und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD-Propaganda in Spandau

    10.10.2015 Bezirk: Spandau
    Die AfD verteilt an einem Infotisch Parteipropaganda mit rassistischen Inhalten und spricht gezielt Passant*innen an. "Sie wollen doch auch, dass noch Geld für Ihre Enkel übrig ist?" "Sie finden die steigenden Flüchtlingszahlen doch auch bedrohlich für Deutschland?"
    Quelle: GIZ e.V.
  • BVG-Fahrer ignoriert Haltewunsch eines behinderten Fahrgastes

    10.10.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann mit Rollator möchte aus dem X33-er Bus an der Haltestellte HaselhorsterDamm/ Gartenfelderstr. aussteigen. Dies gelingt ihm nicht vor dem Schließen der Mitteltür, weshalb er laut ruft, der Busfahrer möge die Tür wieder öffnen. Bedingt durch die Sprachbehinderung ist er schwer zu verstehen, er steht aber deutlich sichtbar an der Tür. Fahrgäste rufen nun nach vorne, der Fahrer möge die Tür öffnen, es wolle jemand aussteigen, der nicht so schnell sei. Der Busfahrer brüllt nach hinten zurück: " Den Knopp kanner ja wohl drücken!" und fährt los. Der Mann kann erst an der nächsten Haltestelle aussteigen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Flyer gegen Flüchtlinge

    10.10.2015 Bezirk: Spandau
    Beim SPD-Stand in der Fußgängerzone werden Flyer der SPD verteilt. Zwei Frauen werden gefragt, ob sie Flyer haben möchten. Die Antwort ist: "Die nehme ich gerne, Hauptsache, gegen Flüchtlinge:" (Der AfD-Stand ist genau daneben.)
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antimuslimischer Rassismus in Spandauer Bank

    01.10.2015 Bezirk: Spandau
    In der Warteschlange einer Filiale der Deutschen Bank geht eine muslimische Frau mit Kopftuch zum Schalter. Eine Frau in der Warteschlange sagt laut: "Schon wieder eine Kopftuchfrau, ich kann sie hier nicht mehr sehen", und dreht sich mit dem Rücken zum Schalter.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Keine Vermietung an Moslem

    01.10.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Kirchengemeinde in Spandau bietet bei der Koordinationsstelle für Spenden bei GIZ e.V. eine Wohnung für einen Geflüchteten an unter der Bedingung, dass dieser Christ ist. Als Begründung für diese Einschränkung heißt es, eine andere Migrant*innengruppe im Haus habe schlechte Erfahrungen mit Moslems gemacht. Die Gemeinde erhält den Hinweis, dass alle Geflüchteten bei der Spendenkoordination gleichwertig behandelt werden und das Angebot unter dieser Bedingung nicht angenommen werden kann.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Anruf bei GIZ e.V.

    30.09.2015 Bezirk: Spandau
    Ein männlicher Anrufer bespricht den Anrufbeantworter von GIZ e.V. und der Registerstelle Spandau: "Die Polizei hat mir Recht gegeben, die Einwanderer sind hier in Europa eine Besatzungsmacht. Es besteht die Gefahr von Unruhen, wie die Schlägerei gezeigt hat. Ich fordere die GIZ auf, dem einen Riegel vorzusetzen, damit keine Unruhen entstehen."
    Quelle: GIZ e.V.
  • Busfahrer der BVG versetzt Kinder in Panik

    26.09.2015 Bezirk: Spandau
    Mehrere Integrationslots*innen begleiten eine Gruppe Flüchtlinge von einer Veranstaltung zurück in die Unterkunft. Beim Einsteigen in die Linie 136 werden die Bustüren geschlossen, obwohl die Gruppe noch nicht vollständig eingestiegen ist, so dass Familien auseinandergerissen werden, Die Integrationslots*innen können mit dem Fuß das vollständige Schließen der Türen verhindern und versuchen, dem Fahrer die Situation zu erklären. Dieser versucht weiterhin die Türen vollständig zu schließen, was unter den Familien Panik auslöst. Erst nach einer längeren Diskussion gibt er die Türen frei und der Rest der Gruppe kann einsteigen. Der Vorfall wurde im Oktober der BVG gemeldet, bisher erfolgte keine Reaktion.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassismus gegen geflüchtete Analphabeten

    18.09.2015 Bezirk: Spandau
    Auf dem Marktplatz in Spandau unterhalten sich zwei Frauen über die Geflüchteten. Sie berichten einander, dass diese ja gar keine lateinischen Buchstaben könnten und manche nicht lesen und schreiben. Daraufhin meint die eine der beiden Frauen: "Denen muss man Deutsch beibringen und die Analphabeten muss man zurückschicken."
    Quelle: GIZ e.V.
  • Mitfahrt für Rollstuhlfahrerin von Busfahrer verweigert

    01.09.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Rollstuhlfahrerin wollte mit dem Bus M45 zum Zoologischen Garten fahren. Da es im hinteren Teil des Busses noch Platz gab, bat sie den Fahrer, die Fahrgäste zum Durchgehen aufzufordern, um den für Rollstühle vorgesehenen Platz frei zu machen und sie einsteigen zu lassen. Der Busfahrer verweigerte dies mit der Behauptung, dies sei nicht seine Aufgabe. Dem Hinweis auf die Beförderungsbedingungen antwortete er mit Türenschließen und Abfahrt des Busses ohne Mitnahme der Rollstuhlfahrerin.
    Quelle: Mahnwache Spandau
  • Antimuslimischer Rassismus in BVG-Bus

    15.08.2015 Bezirk: Spandau
    Zwei muslimische Frauen sitzen im vorderen Teil im Bus, Linie 136, Richtung Heerstr. Gegenüber sitzt eine ältere Frau, die mit ihnen ins Gespräch kommt: "Ihr seid alle radikal und Islamisten!". Auf die Frage, ob auch alle Deutschen Nazis seien, insistiert sie, das sei etwas anderes und Islam sei Islamismus. Daraufhin bricht die muslimische Frau das Gespräch ab. Im voll besetzten Bus äußert lediglich ein Mitfahrender Ablehnung gegenüber dieser Meinung, allerdings nur durch Kopfschütteln.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Keine Spenden für geflüchtete Kinder

    13.08.2015 Bezirk: Spandau
    Auf dem Marktplatz sammelt ein Mann mit verplompter Spendenbüchse für Kinder in Not (u.a. für geflüchtete Kinder). Als Antwort auf seine Bitte, für diese Kinder zu spenden, hört er von einer Frau; "Die sollen mal schön wieder da hingehen, wo sie herkommen!"
    Quelle: GIZ e.V.
  • Hakenkreuz an U-Bahn

    08.08.2015 Bezirk: Spandau
    In der U-Bahnstation Altstadt-Spandau wird an einer Tür eines U-Bahnwagens ein Hakenkreuz entdeckt. Der Fahrer wird darüber informiert und verspricht, dies an die Leitstelle weiterzugeben.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rollstuhlfahrerin im Bus beleidigt

    15.07.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Rollstuhlfahrerin bittet beim Einsteigen in den M45 darum, dass die Fahrgäste den Platz frei machen, der für Rollstühle reserviert ist. Daraufhin wird sie als Nazi beschimpft.
    Quelle: Mahnwache Spandau
  • Geflüchtete Kinder auf Spielplatz unerwünscht

    10.07.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Gruppe mit 12 Kindern aus der nahe gelegenen Flüchtlingsunterkunft und drei Betreuer*innen kommen zu einem großen Spielplatz in Gatow, auf dem bereits Kinder spielen. Eine Frau sagt daraufhin zu ihren Enkelkindern: “ Kommt, lasst uns gehen, hier sind so viele Wespen und jetzt sind auch noch so viele Ausländerkinder da!“
    Quelle: GIZ e.V.
  • Stolperstein gestohlen

    02.07.2015 Bezirk: Spandau
    In der Nacht zum 2. Juli wird in der Lutherstraße Nr. 13, Ortsteil Spandau (Neustadt), der Stolperstein von Zilka Salomon, der erst am 24.06.15 zusammen mit zwei weiteren für ihre Kinder verlegt wurde, von unbekannten Tätern entfernt.
    Quelle: GIZ e.V./ Register Tempelhof-Schöneberg
  • Diskriminierung im Jobcenter

    15.06.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann versucht, im Jobcenter sein Anliegen vorzubringen. Er bittet darum, dass der Sachbearbeiter mit ihm langsam spricht, da er nur wenig Deutsch spricht. Der Sachbearbeiter schickt ihn mit einem neuen Termin und dem Hinweis weg, er solle mit einem Übersetzer wiederkommen, ohne ihm zu erklären, wie er diese/n finden kann.
    Quelle: GIZ e.V.
  • AfD-Veranstaltung

    29.04.2015 Bezirk: Spandau
    Im Rathaus Spandau findet eine Veranstaltung der AfD statt, in deren Verlauf es zu rassistischen Äußerungen gegen Asylsuchende kommt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antisemitischer Brandanschlag

    16.04.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann randaliert an einer Wohnungstür im Ortsteil Spandau und hinterlässt eine glimmende Zeitung, die von der alarmierten Polizei gelöscht wird. An der Wohnungstür finden sich antisemitische Äußerungen und Symbole.
    Quelle: RIAS c/o VdK
  • Rassistische Beleidigung im Supermarkt

    02.04.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau steht mit ihren beiden Kindern an der Kasse eines Supermarktes. Ein älterer Mann drängelt sich vor. Als sie ihn darauf hinweist, wird sie von ihm und zwei weiteren Kundinnen rassistisch beleidigt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • AfD-Veranstaltung

    15.01.2015 Bezirk: Spandau
    In einer Veranstaltung der AfD werden rassistische Bemerkungen über Muslime und den Islam geäußert.
    Quelle: GIZ e.V.
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