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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Schmiererei in Charlottenburg

    30.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Mai 2017 wurde an der Technischen Universität Berlin am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg, eine Schmiererei entdeckt. Jemand hatte "Uni macht frei" mit einem Korrekturmalstift auf einen Tisch im Hörsaal HE101 im Mathematikgebäude geschrieben.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    29.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Mai 2017 wurde an der Technischen Universität im Mathematikgebäude in der Straße des 17. Juni im Fahrstuhl ein Aufkleber der Burschenschaft Gothia. Darauf stand in Frakturschrift: "Keine Mensur ist illegal". Die pflichtschlagende Verbindung steht der Neuen Rechten nahe, es gibt Bezüge zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Die Gothia ist Mitglied in der Deutschen Burschenschaft.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    29.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Mai 2017 befand sich in Wilmersdorf in der Prinzregentenstraße ein schwarzer Aufkleber mit dem Aufdruck „Merkel muss weg“. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine einfache oppositionelle Haltung, sondern eine Parole der Neuen Rechten.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Homophobie in Westend

    28.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. Mai 2017 weigerte sich der Vorstand des Vereins Tennis Borussia Berlin, beim Fußballspiel der Herrenoberliga eine Vereinsfahne in Regenbogenfarben im Stadion aufzuhängen. Dies hatte die Vereinsmitgliederversammlung im Vorjahr beschlossen, seitdem war der Beschluss nicht umgesetzt worden und eingefordert worden. Fans hatten das Hissen der Regenbogenfahne am 14. Mai selbst in die Hand genommen. Am 28. Mai 2017 wies der Vorstand den Ordnerdienst an, die erneut von den Fans aufgehängte Fahne wieder abzunehmen. Anhänger*innen stellten sich jedoch vor den Mast. Ein Ordner beschimpfte während der Auseinandersetzung Fans des Vereins als "linkes Zeckenpack". Am 1. Juni entschied der Vereinsvorstand, dass die Fahnen künftig hängen würden.
    Quelle: Tagesspiegel 01.06.17, Neues Deutschland 30.05.17, B.Z. 30.05.17, Fußballfans gegen Homophobie 01.06.17,der lila kanal Journal 29.05.17
  • Rassistische Propaganda in Westend

    27.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. Mai 2017 gegen 16 Uhr störte die rechtsextreme Jugendgruppe "Identitäre Bewegung" eine Podiumsdiskussion des Evangelischen Kirchentags 2017 im Citycube am Messedamm in Westend. Thema der Veranstaltung war die Einwanderungsgesellschaft. An der Veranstaltung wirkten Austen Peter Brandt, Sawsan Chebli, Tahir Della, Farhad Dilmaghani, Malu Dreyer, Sergey Lagodinsky, Sabrina N'Diaye und Mark Terkessidis mit. Fünf Mitglieder der Identitären Bewegung stürmten das Podium und entrollten ein Banner mit dem Lutherzitat: "Für Heuchelei gibt's Geld genug. Wahrheit geht betteln." In diesem Kontext verwendet stellten sie sich gegen eine pluralistische Gesellschaftsordnung. Das Banner wurde zudem am S-Bahnhof Messe/Süd gezeigt. Den Podiumsgästen zeigten sie ein Banner mit dem Aufdruck "Schluss mit den Lügen". Auf den Bannern war das Logo der Identitären Bewegung zu sehen. Aus dem Publikum regte sich hörbarer Widerstand gegen die Aktion der Identitären.
    Quelle: Register Spandau, GIZ, Register CW
  • Antisemitische Propaganda in Westend

    26.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. Mai 2017 zeigte Usama Z. Schilder antisemitischen Inhalts am Hammarskjöldplatz in Westend. Anlässlich des Evangelischen Kirchentags im Messegelände rief er dazu: "Zionisten sind die Lügner und Verräter". Zwei Besucher des Kirchentags stellten sich mit Courage vor dessen Schild. Die Polizei überredete eine Person zu gehen und erteilte der Zweiten einen Platzverweis.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf

    26.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. Mai 2017 gab es eine antisemitisch motivierte Schmiererei in Wilmersdorf. An die Wand im Eingangsbereich eines Wohnhauses, in dem Juden wohnen und vor welchem drei Stolpersteine verlegt sind, wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Beleidigungen in Westend

    26.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. Mai 2017 erfuhr eine Roma-Aktivistin auf dem Evangelischen Kirchentag im Messegelände in Westend antiziganistische Beleidigungen. An einem von ihr betriebenen Infostand beschuldigten Passant*innen sie pauschal krimineller Handlungen, "ewiges Wandern", Unzuverlässigkeit, mangelnde Integrierbarkeit, Arbeitsscheue. Viele verwendeten abwertende Wörter. Eine Passantin forderte, Sinti und Roma in Ghettos zu stecken. Eine Frau behauptete, die Roma-Aktivistin seine keine Romni, und sprach ihr ihre Herkunft ab. Dabei handelt es sich um rassistisches Abwertungen. Die Aktivistin berichtete von zahlreichen und wiederkehrenden Beleidigungen zahlreicher Standbesucher*innen, die über den ganze Tag verteilt stattfanden.
    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    21.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Mai 2017 gegen 18.55 Uhr wird ein 17-jähriger Mann auf dem Hardenbergplatz in Charlottenburg von einer 21-jährigen Frau rassistisch beleidigt, bespuckt und mit einer Bierflasche, die ihn am Hinterkopf trifft, beworfen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 23.06.17
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    20.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Mai 2017 fand eine Demonstration der rechtspopulistischen Gruppierung "Hand in Hand" statt Sie liefen vom Hardenbergplatz, die Joachimsthaler Straße, den Kurfürstendamm und Tauentzien, den Wittenbergplatz, die Bayreuther Straße, die Kurfürstenstraße, Landgrafenstraße, das Lützowufer, die Budapester Straße, die Hardenbergstraße zum Hardenbergplatz. Rassistische Beleidigungen wie "Salamifresser" Wurden über das Hauptmikrofon verbreitet. Hauptredner war Enrico G. Es wurde eine Reichskriegsfahne mitgeführt. Die Gruppe Hand in Hand stammt aus dem Havelland und ist rassistisch und rechtspopulistisch ausgerichtet.
    Quelle: Twitter @nopegida_berlin 20.06.17, Berlin gegen Nazis
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    18.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 18. Mai 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Ökonom stellte sein Buch vor: „Wir schaffen das – alleine! Warum kleine Staaten einfach besser sind“. Er stellte eine Kleinstaaterei wie im 18.. und 19. Jahrhundert in deutschen Ländern der Europäischen Union entgegen. Er erläuterte dies anhand ökonomischer Beispiele. Kleinstaaterei befürwortete er. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung interessiert und europaskeptische Positionen finden darin ihren Platz, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Pöbelei in Wilmersdorf

    17.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Mai 2017 wurde in Wilmersdorf in einer wohltätigen Einrichtung die Angabe eines Wohnungslosen diskutiert, er hätte wegen seiner Davidstern-Tätowierung in den meisten Wohnungslosen-Unterkünften mit Gewalt seitens etwaiger antisemitisch eingestellter muslimischer Bewohner zu rechnen. Ein Mitarbeiter äußerte die Vermutung, der Wohnungslose würde seine Tätowierung als "Joker" einsetzen um eine privilegierte Behandlung zu erhalten.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    17.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    17.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Wilmersdorf

    14.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Mai 2017 zeigte Usama Z. an der Xantener Straße, Ecke Brandenburgische Straße in Wilmersdorf Schilder mit antisemitischem Inhalt. Er versuchte sich dabei der Demonstration "Jewish Parade für Toleranz und Vielfalt" zu nähern. Er wurde von der Polizei weggedrängt.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    14.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Mai 2017 gegen 20.00 Uhr wird ein 42-jähriger Mann in einem Supermarkt in der Kantstraße in Charlottenburg von einem 57-jährigen Mann antimuslimisch rassistisch beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    13.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Mai 2017 zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate in Charlottenburg an der Ecke Tauentzienstraße, Rankestraße. Auf ihnen wurden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 11. Mai 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Philosoph trug vor zum Thema: „Kritik der romantischen Vernunft – Grundzüge eines europäischen Konservatismus“. Der Philosoph stellte den Konservatismus in die Tradition der revisionistische Gegenaufklärung. Kinneging gehört dem neurechten Thinktank Center for European Renewal an. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und der Förderung der Neuen Rechten in diesem Sinne interessiert, antimodernistische Positionen finden darin ihren Platz, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Nord

    11.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. Mai 2017 gegen 9.10 Uhr werden auf dem S-Bahnhof Jungfernheide im Ortsteil Charlottenburg-Nord eine 32-jährige Frau und ein 22-jähriger Mann von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    05.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 5. Mai 2017 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant in der Krumme Straße in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung und pseudomedizinische Esoterik. Hauptredner war ein örtlich bekannter Reichsideologe. Es nahmen circa 15 Personen teil, darunter Mitglieder der reichsideologischen Gruppe Staatenlos-Info.

    Quelle: Register CW, Google Plus
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    01.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Mai 2017 beleidigte am Nachmittag ein BVG-Mitarbeiter zwei Künstler*innen am U-Bahnhof Mierendorffplatz in Charlottenburg rassistisch und zerriss eine Zeichnung von ihnen.
    Quelle: Polizei Berlin #1008 02.05.17, Berliner Zeitung 02.05.17, Berliner Morgenpost 02.05.17, tag24 02.05.17
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    01.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Mai 2017 fand eine Demonstration der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe Bärgida in Charlottenburg statt. Sie liefen vom Savignyplatz, über die Niebuhrstraße, Bleibtreustraße, den Kurfürstendamm und Tauentzien bis zum Breitscheidplatz. Dem voran ging eine Kundgebung am Hauptbahnhof.
    Quelle: Berlin gegen Nazis
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im April 2017 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    28.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • BVV-Arbeit gegen den Politischen Gegner in Charlottenburg-Wilmersdorf

    27.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. April 2017 stellte die Fraktion der Alternative für Deutschland in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf eine schriftliche Anfrage zum Register Charlottenburg-Wilmersdorf an das Bezirksamt. Darin wurde ein Publikation des Registers als ein "sich auf Klippschulniveau bewegenden Pamphle[t]" und ein "auf außerordentlich dürftigem intellektuellen Niveau stehenden Machwer[k]" diffamiert.
    Quelle: BVV Charlottenburg-Wilmersdorf DS 0093/5 (2017)
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    27.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 27. April 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Eine frühere Präsidentin des Bunds der Vertriebenen stellte ihr Buch „Flucht, Vertreibung, Mahnung – Menschenrechte sind nicht teilbare. Erfahrungen meines Lebens“ vor. Sie sagte, dass die Verbrechen in verschiedenen Diktaturen Europas im 20. Jahrhundert im Lichte der Auseinandersatzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert würden. Die Mehrheitsmeinung der zeitgeschichtlichen Forschung geht dem entgegen davon aus, dass jeder Vergleich mit den Verbrechen des Nationalsozialismus dessen Singularität bestätige. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und der Förderung der Neuen Rechten in diesem Sinne interessiert, Geschichtsrevisionistische Positionen finden darin ihren Platz, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    26.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin, Botschaft des Staates Israel in Berlin
  • Rassistische Verweigerung einer Sozialleistung in Charlottenburg

    25.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. April 2017 verweigerte das Jobcenter in Charlottenburg am Goslarer Ufer eine Sozialleistung. Trotz gerichtlichem Beschluss zur Bewilligung von Sozialleistungen an eine Frau aus Rumänien, weigerte sich das Jobcenter dies umzusetzen. Das Jobcenter behauptete, dass noch überprüft werden müsse, ob der Arbeitgeber und das Kind tatsächlich existierten. Das Jobcenter unterstellte der Antragstellerin damit versuchten Sozialbetrug. Die Anschuldigung kriminelle Handlungen zu begehen ist ein antiziganistisches Stereotyp.
    Quelle: Amaro Foro
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    20.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 20. April 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte sein Buch „Prophet der Deutschen – Martin Luther für junge Leser“ vor. Der Referent galt als ein Vordenker und bedeutender Akteur der Neuen Rechten. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und der Förderung der Neuen Rechten in diesem Sinne interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Propaganda in Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. April 2017 wird am Heidelberger Platz in Wilmersdorf ein Zettel mit verschwörungsideologischen Inhalten am Heidelberger Platz gefunden. Unter anderem wird dazu aufgefordert, Begriffe wie "Ernst Zündel", "Protokolle der Weisen von Zion" oder "6000000" in die Google- und YouTube-Suchen einzugeben, wohl mit dem Wissen, dass auf diese Weise antisemitische verschwörungsideologische und Shoa leugnende Inhalte gefunden werden.
    Quelle: RIAS Berlin, Antifa-Recherche Südwest
  • Bedrohung des politischen Gegners in Charlottenburg-Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer E-Mail vom 19. April 2017 schrieb ein Mann an einen Verein in Wilmersdorf: "Eure Zeit läuft unwiderruflich ab, denn die großen Kaiser und Könige kehren zurück".
    Quelle: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft
  • Rassistische Propaganda in Halensee

    15.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Mitte April hingen in der Katharinenstraße, Ecke Heilbronner Straße in Halensee mehrere Aufkleber. Auf ihnen war eine als Emoji stilisierte Burka abgebildet, darüber stand: "You are not welcome". Die Darstellung wendet sich in rassistischer Weise gegen Muslim*innen.
    Quelle: Register CW
  • Rechtsradikale Propaganda in Charlottenburg

    11.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. April 2017 war im Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg ein Aufkleber der NPD mit dem Aufdruckt „Dexit“. Diese Wortneuschöpfung ist ein Kofferwort aus „D“ für Deutschland und „Exit“ in englischer Sprache für „Ausgang“. Dies ist eine Forderung nach dem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union. Diese wird von der NPD aus nationalistischer Haltung heraus abgelehnt.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    10.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. April 2017 fand eine Demonstration der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe Bärgida in Charlottenburg statt. Sie liefen vom Savignyplatz, die Grolmanstraße, die Uhlandstraße, die Lietzenburger Straße, die Fasanenstraße, die Schaperstraße, die Meineckestraße und über den Kurfürstendamm zum Kranzler-Eck. Sie waren unter 30 Teilnehmende und mussten teils den Fußweg nutzen. Es gab spontanen lautstarken Gegenprotest. Die Demonstration schloss sich an eine Kundgebung am Hauptbahnhof an.
    Quelle: Twitter @nopegida_berlin 10.04.17, Berlin gegen Nazis
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    07.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 7. April 2017 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant in der Krumme Straße in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung und pseudomedizinische Esoterik. Weitere Themen waren der Syrische Bürgerkrieg und die vermeintliche Geheimaktivitäten des Militärs im BER-Flughafen. Es wurde behauptet, der Giftgaseinsatz vom 4. April 2017 in Chan Shaychun wäre eine False-flag-Aktion der USA gewesen. Hauptredner war ein örtlich bekannter Reichsideologe.

    Quelle: Register CW, Google Plus, Facebook
  • BVV-Arbeit gegen den Politischen Gegner in Charlottenburg-Wilmersdorf

    05.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im April 2017 schrieb die Fraktion der Alternative für Deutschland in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf über die "Partnerschaft für Demokratie" des Bezirks im Bundesprogramm Demokratie Leben!, die Förderung der Vielfalt führe zu "Intoleranz, Einförmigkeit, Menschen- und Demokratiefeindlichkeit".
    Quelle: Gazette Wilmersdorf / April 2017, MBR Berlin
  • Rassistische Pöbeleien in öffentlicher Stelle in Charlottenburg

    04.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. April 2017 äußerte sich eine Mitarbeiterin des Jobcenters am Goslarer Ufer rassistisch gegenüber einer Klientin. Sie teilte "gute" in "schlechte" Migrant*innen ein, wobei letztere Gruppe sie dazu verleitete, "alle über einen Kamm scheren" zu wollen. Sie behauptete, seit dem Beginn der Geflüchtetenpolitikkrise sei die Kriminalität in Charlottenburg angestiegen. Die dem Sachthema des Termins inhaltsfremden Äußerungen schüchterten die Klientin ein und sie befürchtete infolgedessen eine Schlechterbehandlung wegen ihrer Herkunft.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im März 2017 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
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