"SS"-Symbol an Auto
An eine Scheibe eines Kleinbusses in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee wurde mit weißem Edding in der Größe von 10 x 10 cm ein "SS"-Symbol geschmiert.
An eine Scheibe eines Kleinbusses in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee wurde mit weißem Edding in der Größe von 10 x 10 cm ein "SS"-Symbol geschmiert.
Das Ladenfenster eines kleinen Queer-feministisches Büro-Kollektiv in Nord-Neukölln wird mehrmals die Woche, seit nun 3 Jahren, regelmäßig bespuckt. Im Fenster hängt auch ein Plakat gegen Nazis. Der Vorgang wurde der Polizei gemeldet.
Beim Spaziergang wurde auf dem Tempelhofer Feld ein Hakenkreuz vorgefunden. Es wurde versucht das Symbol unkenntlich zu machen. Gleichzeitig wurde die Grün Berlin GmbH darüber per email informiert.
Laut Berichten der Berliner Morgenpost vom 13.6.2022: Bei Attacken mit homophobem Hintergrund in Berlin-Neukölln sind nach Polizeiangaben zwei Menschen verletzt worden. Ein Mann kam ins Krankenhaus, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das andere Opfer habe eine ärztliche Versorgung abgelehnt. In beiden Fällen ermittele der polizeiliche Staatsschutz. Es werde geprüft, ob es sich um dieselben Täter handeln könnte. Beide Vorfälle spielten sich in der Nähe des U-Bahnhofs Leinestraße ab. Männer attackiert: Staatsschutz ermittelt - Berliner Morgenpost
Gemeldet und entfernt wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung Druck 18 gegen AntiFa und Kommunismus an den Rolltreppen auf dem U-Bahnhof Rathaus Neukölln . Dieser wurde sofort bei Entdeckung entfernt.
Nach Bericht einer Augenzeug:in wird eine friedliche, obdachlose Person in der U7 von mehreren BVG-Securities an der Station Grenzallee brutal aus der U-Bahn gedrängt und zu Boden gedrückt. Es bestand keine Notwendigkeit Gewalt auszuüben.
In der Mahlower Straße in Neukölln wurde offenbar ein Auto vorsätzlich in Brand gesetzt und mit einem Hakenkreuz und dem Schriftzug „Neonazis“ beschmiert. Mit ähnlicher roter Farbe hatten in der Vergangenheit mutmaßlich Rechtsextreme immer wieder Drohungen gegen Menschen, die sich gegen Rechts engagieren, an Hauswände geschmiert.
Gefunden wurde ein rechter Aufkleber der Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund auf einem Briefkasten in der an der Sonnenallee Ecke Joseph-Schmidt-Straße. Der Sticker, der zum Mitmachen auffordert, wurde entfernt.
Am Montagabend kam es in Berlin-Neukölln zu transfeindlicher Gewalt: Eine 21-jährige trans Frau und ein 35-jähriger Freund wurden gegen 20 Uhr in der Sonnenallee erst beleidigt, dann attackiert. Vier unbekannt gebliebene Tatverdächtige attackierten die beiden verbal und körperlich. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Dienstagnachmittag (3.5.2022). Berlin-Neukölln: Vier Männer verprügeln trans Frau und Begleiter - queer.de
Am 26.4.2022 wurden zwei rechtsextreme Plakate vom III. Weg in der Weserstr. direkt an einem großen Supermarkt gemeldet und zum Teil entfernt.
Gemeldet wurde ein Aufkleber auf einem Parkplatz in der Waßmannsdorfer Chausee mit rechter Propaganda gegen politische Gegner*innen.
Erneut wurden in der Lettburger Straße, am Neudecker Weg und in der Selgenauer Straße 43 Aufkleber entdeckt. Die meisten vom ‚III. Weg’ – welche rassistischen Inhalt hatten und sich gegen die Anti-Fa richteten. Alle Sticker wurden entfernt
In einem Hausflur in der Niemetzstr. in Nord-Neukölln wurden zwei Hakenkreuze und rassistische Schmierereien gemeldet.
Am Hermannplatz kam es in der Nacht zu Samstag zu einer transfeindlichen Attacke. Zunächst beleidigten vier Jugendliche die beiden 31 und 40 Jahre alten Opfer, dann schlug einer der Teenager mit der Faust zu. Am frühen Samstagmorgen wurde eine Körperverletzung und eine Beleidigung in einem Krankenhaus in Berlin-Neukölln angezeigt. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Samstagnachmittag. Trans Person in Berlin-Neukölln bewusstlos geschlagen - queer.de
Gesichtet und entfernt wurden wieder im Bereich vom Lettburger Weg, Neudecker Weg und der Selgenauer Straße mehrere Aufkleber gegen Geflüchtete von ‚III. Weg’. Viele der 20 x 20 cm großen Sticker richteten sich wieder „Gegen Überfremdung“ und gegen Homo-Ehe mit Ukraine-Bezug.
In unterschiedlichen Straßen des Frauenviertels in Rudow wurden mehrere Postkarten mit rassistischen und nationalistischen Inhalten gefunden.
Gemeldet wurden 15 Aufkleber im Bereich Lettburger Weg, Neudecker Weg und Selegenauer Str. alle vom III. Weg’. Sie waren entweder rassistisch gegen Geflüchtete oder gegen die gleichgeschlechtliche Ehe gerichtet. Zusätzlich gab eine politische Hetze gegen Linke und im Bus 162 Rudow-Adlershof wurde 2 x die „88“ registriert. Alles wurde entfernt.
Es wurden 20 extrem rechte Sticker mit unterschiedlichen rassistischen Motiven und gegen politische Linke Aktivist:innen auf einer Strecke vom Lettburger Weg, über den Neudecker Weg zur Selegenauer Straße gefunden und zum Teil entfernt. Die Sticker sind entweder vom III. Weg oder vom Druck 18.
In der Fuldastraße in Nord-Neukölln wurden Code 88/Heil Hitler-Schmierereien gemeldet, welche die NS-Zeit verherrlichen.
Am Hermannplatz wurden rechte Sticker der Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund gemeldet.
Ein 31-Jähriger wurde am Freitag in Berlin-Neukölln Opfer eines homofeindlichen Angriffs. Die Täter schlugen ihn mit der Faust gegen den Kopf, rissen ihm die Ohrringe ab und drängten ihn auf die befahrene Straße. Jugendliche wollten schwulen Mann vor fahrendes Auto schubsen - queer.de
In Berlin-Rudow wurden zwei Keltenkreuze entfernt, sowie Aufkleber vom III. Weg, gegen Israel, mit rassistischer Hetze gegen geflüchtete Menschen in Deutschland und mit rechtsextremer Propaganda.
Erneut wurden mehrere rechtsextreme und rassistische Sticker vom III. Weg in Rudow entfernt.
Es wurden 18 rassistische, homofeindliche und antisemitische Aufkleber vom III: Weg, gegen Israel als Terrorstaat, gegen die Homo-Ehe und gegen Einwander*innen, entfernt.
Gefunden wurden mehrere Sticker der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund", eine rechte Bewegung, im Warthekiez (Oderstraße, THF, Emser Str. - Ecke Hermannstraße) auf Müllcontainern, am THF (Tempelhofer Feld), sowie höher angebracht an Fallrohren. Diese wurden teilweise bereits abgekratzt.
Erneut wurden wieder mehrere rechtsextreme Sticker, 14 an der Zahl, vom III. Weg sowie anderen rechtsextremen Bewegungen entfernt, welche sich gegen politische Gegner*innen richteten.
Am 19.02. Berlin-Rudow wurden 19 Aufkleber im Bereich rund um Selgenauer Weg. Diese sind vom: III: Weg, NPD, Druck 18 und richteten sich Zugewanderte Menschen und wie auch gegen politische Gegner*innen.
Am 18.2.2022 wurde ein Aufkleber der Rechten von Deutschen Patrioten
In der Grünanlage nahe dem U-Bf. Rudow wurde eine große ‚SS’ Rune und 20 rechtsextreme Sticker in Umgebung: Neudecker Weg, Lettburger Weg, Selgenauer Weg, entfernt. Die Sticker richteten sich gegen politische Gegner*innen sowie gegen Zugewanderte Menschen.
Am 09.02. (Vormittags) hat in der U8 am Hermannplatz eine Person den Hitlergruß gezeigt und "Heil Hitler" durch die Bahn gebrüllt. Die Person trug keine Maske, war sehr aggressiv und leugnete später ebenfalls
lautstark Corona.
Es wurden 9 rechtsextreme Sticker gegen politische Gegner*innen im Bereich Selgenauer Weg, Rudow, vom III. Weg entfernt.
Es wurden mehrere Hakenkreuz-Schmierereien am Britzer Damm in der Bendastr. gemeldet.
Am U Bahnhof wurde ein Aufkleber der Deutschen Patrioten, einer rechten Partei, am 2.2.2022 entfernt.
Erneut wurden wieder mehrere rechtsextreme Sticker, III. Weg, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, in Rudow entfernt.
Eine Person asiatischen Aussehens wird beim Einkaufen und bei einem türkischen Supermarkt ständig mit chinesischen, japanischen oder thailändischen Wortfetzen belästigt und ausgelacht.
Eine Person berichtet, dass an ihrem Arbeitsplatz Frauen und Trans*person benachteiligt werden. So werde ihnen im Gegensatz zu den männlichen Kollegen kein Gehör geschenkt und sie würden paternalistisch behandelt oder ignoriert
Am 25.01. Berlin-Rudow wurden 28 Aufkleber der rechtsextremen Kleinstpartei, III. Weg: „Antifaschismus ist keine Meinung , sondern ein Verbrechen ", entfernt.
Eine Empfangsperson des Neuköllner Krankenhauses ignorierte mehrere Hinweise über Demenzsprechstunden in arabischer Sprache. Trotz mehrfachen Hinweises, dass die unter anderem die Krankenkasse darauf hingewiesen hat, dass die Demenzsprechstunde in arabischer Sprache in jenem Krankenhaus angeboten wird, insistiert die Empfangsperson darauf, dass es keine arabischsprachige Sprechstunde gäbe. Die hilfesuchende Person benötigt mehrere Anläufe, um die Demenzsprechstunde wahrnehmen zu können.
Weitere rassistische Flyer wurden gemeldet, die sich gegen Geflüchtete Menschen richtet,. Die sind von der rechtsextremen Kleinstpartei, 3. Weg, in Briefkästen von Wohnhäusern in der Fritz-Reuter-Allee gefunden worden.
Es wurden in Berlin-Rudow 14 rassistische Aufkleber vom "III. Weg" gegen geflüchtete Menschen und gegen den Anti-Faschismus entfernt.
Die betroffene Person wird mehrmals homofeindlich in der U-Bahn zwischen Leinestraße und Boddinstraße. beschimpft und getreten. Dann steigt der Täter aus. Die betroffene Person erstattet Anzeige bei der Polizei.
Weitere Flyer des 3. Weges diesmal mit rassistischer Hetze gegen Geflüchtete
Anfang und Mitte Januar 2022 kommen täglich Meldungen von Anwohner:innen zu rassistischen Flyern des III. Weges in ihren Briefkästen.
In Neukölln erfuhr ein Mann auf dem Wohnungsmarkt rassistische Ausgrenzung. Das Datum wurde aus Datenschutzgründen geändert.
Die rechtsextremen Flyer des III. Weges werden von Haustür zu Haustür verteilt.
Die Kleinstpartei Der III. Weg verbreitete massiv rassistische Flyer vom Kiehlufer bis in den südlichen Weserkiez hinein.
Im Harzerkiez wurden die bekannten Flyer des III. Weges gegen Mieterhöhung, gekoppelt mit rassistischer Hetze gegen Geflüchtete Menschen, entdeckt.
In Rudow wurden 11 Aufkleber, der rechtsextremen Kleinstpartei, III. Weg mit rassistischer Hetze gegen Geflüchtete Menschen wie auch gegen politische Gegner*innen entfernt.
Der III. Weg verteilt unterschiedliche Flyer, unter anderem auch welche, auf denen offen gegen Geflüchtete gehetzt wird.
In den Briefkästen landen zahlreiche Flyer vom 3.Weg. Der Flyer hat auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit dem "DW (Deutsche Wohnen) Enteignen"-Flyer. Folgende Themen werden angesprochen: Einbrüche, Grenzsicherung nach Osten. Erst beim genauen Hinschauen erschließen sich die rechtsradikalen und rassistischen Inhalte.