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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Antimuslimisch-rassistischer Hassbrief an Neuköllner Moschee

    11/23/2023 Bezirk: Neukölln

    Die Muradiye Moschee in Nord-Neukölln erhielt einen antimuslimisch-rassistischen Hassbrief. Neben einer Nachricht, die den Koran beschimpfte, waren in dem Umschlag auch Schweinefleisch, angebrannte Koranseiten und Fäkalien enthalten. Ähnliche Briefe wurden in Berlin und deutschlandweit an weitere Moscheen des türkischen Dachverbands DITIB verschickt.

    Quelle: Tagesspiegel 24.11.2023
  • Hakenkreuzschmierereien in Britz

    11/23/2023 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Parchimer Allee im Bezirksteil Britz wurden zwei Hakenkreuze entdeckt. Die Schmierereien wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Beleidigung in Nord-Neukölln

    11/20/2023 Bezirk: Neukölln

    An einer Bushaltestelle auf der Sonnenallee in Nord-Neukölln hat sich ein Vorfall von Anti-Schwarzem Rassismus ereignet. Zwei junge Frauen haben sich mit zwei Kinderwägen im Haltestellenhäuschen untergestellt und wurden von einem Mann lautstark rassistisch beschimpft. Der Mann forderte die beiden Frauen mehrfach aggressiv dazu auf, die Haltestelle zu verlassen. Eine weitere Person griff in die Situation ein und forderte den Mann dazu auf, die Beleidigungen zu unterlassen und die beiden betroffenen Personen in Ruhe zu lassen. Daraufhin wurde auch sie von dem Mann beschimpft.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    11/18/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neudecker Weg und Neuhofer Straße in Rudow wurde extrem rechte Propaganda gesichtet. Neben drei Hakenkreuzen (Durchmesser: 10-50 cm) und drei Keltenkreuzen wurden mehrere extrem rechte Sticker (u.a. von "Der III. Weg") entdeckt und vollständig entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Transfeindliche Aufkleber in Nord-Neukölln

    11/16/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Alfred-Scholz-Platzes in Nord-Neukölln wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "#letwomenspeak" "#lasstfrauensprechen" entdeckt. Der Aufkleber war stilistisch an einen Lexikoneintrag angelehnt und suggeriert ein biologistisches und binäres Verständnis von Geschlecht. Dadurch wird die Existenz von trans Personen negiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israel-bezogene antisemitische Propaganda auf der Karl-Marx-Straße

    11/15/2023 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße verteilten zwei Personen Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Personen trugen dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln
  • Queerfeindlicher Angriff in der Donaustraße in Nord-Neukölln

    11/15/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Donaustraße in Nord-Neukölln hat sich ein queerfeindlicher Angriff ereignet. Die betroffene Person stand an einer Hauswand, um in ihrem Rucksack nach dem Haustürschlüssel zu suchen und bekam dabei eine Kopfnuss auf den Hinterkopf. Als sich die Person umdrehte, sah sie zwei junge Männer weggehen. Daraufhin beschwerte sich die Person lautstark. Die beiden jungen Männer gingen weiter und beleidigten die Person queerfeindlich. An einem Auto standen noch drei weitere junge Männer, die den Angreifern applaudierten. Die betroffene Person fragte die jungen Männer lautstark was das solle, woraufhin eine Diskussion entbrannte. Nach ungefähr zehn Minuten löste sich die Situation auf und die Gruppe von mittlerweile sechs jungen Männern entfernte sich.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien im Schillerkiez

    11/14/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Okerstraße im Schillerkiez in Neukölln wurden wieder extrem rechte Schmierereien entdeckt. Neben "HJBoyz" (= Hitler Jugend Boyz) wurde dort "TFIsrael" (TF = the fuck) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker von "Der III. Weg" in Buckow

    11/10/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Hasenhegerweges in Neukölln-Buckow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und teilweise entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitisches Gaffiti in Nord-Neukölln

    11/09/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Hermannplatzes in Nord-Neukölln wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Yallah Intifada" und dem Symbol des Hammer und Sichels gemeldet. Der Begriff "Intifada" ist mit der gezielten Ermordung von Jüd*innen_Juden assoziiert und gilt als Gewaltaufruf.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israel-bezogene antisemitische Propaganda am Hermannplatz

    11/09/2023 Bezirk: Neukölln

    Am Hermannplatz verteilte eine Person Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Person trug dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder Hakenkreuze in Rudow

    11/04/2023 Bezirk: Neukölln

    Im Bereich Neudecker Weg/Selgenauer Weg und Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden vier Hakenkreuze (Durchmesser: 20-35 cm) geschmiert. Diese wurden vollständig entfernt/unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Pöbelei in der Emser Straße in Nord-Neukölln

    11/03/2023 Bezirk: Neukölln

    In einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln kam es zu einer antisemitisch motivierten Pöbelei. Drei Personen betraten den Laden, um ihn bald darauf wieder zu verlassen, ohne etwas zu bestellen. Beim Verlassen der Kneipe riss eine der Personen ein Plakat neben der Tür ab, das an ein am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschlepptes Opfer erinnerte. Die Person äußerte sich weiter antisemitisch, als sie von einer Betreiberin der Kneipe zur Rede gestellt wurde. Im Anschluss entfernte sich die Gruppe.

    Quelle: Register Neukölln via Facebook
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Gropiusstadt

    11/01/2023 Bezirk: Neukölln

    Im Wildmeisterdamm in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" mit Aufschriften wie "Kampf den Feinden von Volk und Nation" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Davidstern-Markierungen in Nord-Neukölln

    10/31/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Friedelstraße wurden zwei Davidsterne an Hausfassaden gesprüht (Durchmesser: 30 cm). In unmittelbarer Nähe befindet sich ein israelisches Restaurant. Die Markierung von Orten mit Davidsternen steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Dritter Weg"-Propaganda und Hakenkreuze in Rudow

    10/25/2023 Bezirk: Neukölln

    Im Selgenauer Weg Ecke Neuhofer Straße wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Zwei neue Hakenkreuzschmierereien wurden ebenfalls unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Beleidigung in Nord-Neukölln

    10/24/2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Wochenmarkt am Maybachufer in Nord-Neukölln wurde ein Mann aufgrund seiner äußeren Erscheinung von einer unbekannten Person antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 25.10.2023 (Nr. 1987), Tagesspiegel 25.10.2023
  • Israelbezogene antisemitische Sticker in Nord-Neukölln

    10/24/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Wildenbruchstraße Ecke Schandauer Straße in Nord-Neukölln wurden israelbezogene antisemitische Sticker gesichtet, in denen die Existenz des israelischen Staates bestritten wird. Die Aufkleber hatten die Aufschriften "queers for a FREE PALESTINE from the river to the sea" und "Decolonize Palestine".

    Sticker dieser Art sind seit Beginn des Krieges zwischen der Hamas und Israel vermehrt in Nord-Neukölln entdeckt worden.

    Quelle: Register Neukölln
  • N.W.O.-Graffiti in Nord-Neukölln

    10/24/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des U-Bahnhofes Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "N.W.O. = Satanistische Diktatur" gemeldet. "N.W.O" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungserzählung.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Aufkleber in Nord-Neukölln

    10/23/2023 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße in der Nähe des U-Bahnhofes Rathaus Neukölln wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck 18" gesichtet und entfernt. Die Aufschrift richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und lautete "Ganz Deutschland hasst die Antifa!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker und Hakenkreuze in Rudow

    10/22/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden zum wiederholten Male extrem rechte und NS-verherrlichende Schmierereien (8 Hakenkreuze und 5 Odal-Runen) gesichtet und unkenntlich gemacht. Neben den Schmierereien wurden auch extrem rechte Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein weiterer Aufkleber mit LGBTIQ*-feindlichem Inhalt entfernt .

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln

    10/21/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Uthmannstraße in Nord-Neukölln wurde an das Gebäude des Deutsch-Arabischen Zentrum für Bildung und Integration ein Davidstern geschmiert.

    Quelle: Polizeimeldung vom 22.10.2023 (Nr. 1965)
  • Aufkleber von extrem rechten Versandhandel in Britz

    10/21/2023 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Grenzallee im Bezirksteil Britz wurden Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck 18" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Sticker richteten sich gegen antifaschistisches Engagement.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Dritter Weg"-Aufkleber in Gropiusstadt

    10/21/2023 Bezirk: Neukölln

    An der Kreuzung Fritz-Erler-Allee / Wildmeisterdamm in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker von "ANB" in Rudow

    10/21/2023 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Wutzkyallee in Neukölln-Rudow wurde an einem öffentlichen Mülleimer ein Aufkleber von "ANB" (=Autonome Nationalisten Berlin) gesichtet und entfernt. Der Inhalt des Stickers richtete sich gegen antifaschistisch Engagierte.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Parolen in Nord-Neukölln

    10/18/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Sonnenallee in Nord-Neukölln sammelten sich mehrere Personen im Zuge pro-palästinensischer Proteste. Teilnehmende riefen antisemitische Parolen und Sprüche wie "Die Juden sind die Reichen!" und "Khaybar Khaybar Ya Yahud" (sinngemäß: "Juden, erinnert euch an Khaybar").

    Quelle: Polizeimeldung vom 18.10.2023 (Nr. 1937), Register Neukölln via X, Democ 19.10.2023
  • Antisemitische Parolen bei Protest in Nord-Neukölln

    10/17/2023 Bezirk: Neukölln

    Bei einem pro-palästinensischen Protest auf der Sonnenallee in Nord-Neukölln wurden antisemitische Parolen wie "Juden ins Gas" gerufen.

    Im Zuge des Protestes wurde außerdem ein Fotojournalist von mehreren Protestteilnehmenden bedroht und bedrängt.

    Quelle: Register Neukölln via X, dju Verdi
  • Antisemitischer Angriff in der Weichselstraße

    10/17/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Weichselstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Personen von einem unbekannten Mann angegriffen. Die beiden betroffenen Personen standen vor einer Bar und unterhielten sich zuvor auf Hebräisch, als sie mit einem pyrotechnischen Artikel beworfen wurden. Beide Personen blieben unverletzt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 18.10.2023 (1926), Tagesspiegel 18.10.2023
  • III. Weg-Aufkleber in Gropiusstadt

    10/17/2023 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Wildmeisterdamm/Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Keltenkreuz in Rudow

    10/16/2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Stromkasten an der Ecke Ascherslebener Weg / Bitterfelder Weg in Rudow wurde ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmierereien in Nord-Neukölln

    10/15/2023 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Gehweg in der Sonnenallee wurde ein Davidstern gemalt. Die Markierung von Orten mit Davidsternen steht im Zusammenhang mit dem Gewaltaufruf der Hamas gegen Jüd*innen.

    Quelle: Register Neukölln via X
  • Extrem rechter Sticker in Rudow

    10/15/2023 Bezirk: Neukölln

    Im Matthäusweg in Neukölln-Rudow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Deutschland" gemeldet, auf dem das Hermannsdenkmal und eine schwarz-weiß-rote Flagge (Reichsfahne) abgebildet ist.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze und "Der III. Weg"-Sticker in Rudow

    10/15/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Straßenecke Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Rudow wurden erneut 18 Hakenkreuzschmierereien (Durchmesser: 10-80 cm) und sechs Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Neukölln

    10/14/2023 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln bemerkten Mitarbeitende einer Sicherheitsfirma eine heruntergerissene und beschädigte Israel-Flagge vor dem Rathaus Neukölln.

    Quelle: Polizeimeldung vom 18.10.2023 (Nr. 1927), Tagesspiegel 17.10.2023
  • Hakenkreuze und "Der III. Weg"-Propaganda in Rudow

    10/14/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung einer Wohnsiedlung im Selgenauer Weg in Rudow wurden mehrere Hakenkreuze und Keltenkreuze entdeckt. Außerdem wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Die Sticker trugen u.a. die Aufschrift "Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!" oder "Homopropaganda stoppen".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Flugblätter an einem Gymnasium in Nord-Neukölln

    10/11/2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Gymnasium in der Sonnenallee in Nord-Neukölln wurden Flugblätter mit israelbezogenen antisemitischen Inhalten an Schüler*innen verteilt. Darauf wird der Angriffskrieg der Hamas gegen Israel glorifiziert und als "Befreiungskampf" stilisiert. Urheber*in für die Flugblätter ist der Berliner Ableger der Gruppe "Young Struggle".

    Eine zuvor angemeldete Kundgebung gegen Gewalt an Schulen wurde durch die Polizei Berlin verboten. Anlass für die Kundgebung war eine (körperliche) Auseinandersetzung zwischen einem Lehrer und einem Schüler. Dieser hatte zuvor eine Palästinafahne gezeigt, der Streit darüber entwickelte sich bis hin zur Handgreiflichkeit.

    Quelle: Tagesspiegel 11.10.2023
  • Antisemitische Parolen bei Versammlung auf dem Hermannplatz

    10/11/2023 Bezirk: Neukölln

    Anlässlich des neuerlichen Krieges der Hamas gegen Israel haben sich mehrere Hundert Menschen am Hermannplatz und in der näheren Umgebung zu einer israelfeindlichen Veranstaltung versammelt. Im Vorfeld wurde die "Demo in Solidarität mit Palästina" durch die Polizei Berlin verboten.

    Bei der Versammlung wurden israelbezogene antisemitische Sprechchöre wie "Yallah Intifada" und "From the river to the sea – Palestine will be free“ gerufen. Außerdem riefen Personen "Scheiß Juden" und "Wir töten alle Juden!".

    Quelle: Democ via X 11.10.2023, Tagesspiegel 11.10.2023, Berliner Zeitung 11.10.2023
  • Beleidigung von politischen Gegner*innen in Nord-Neukölln

    10/11/2023 Bezirk: Neukölln

    In der Hermannstraße in Nord-Neukölln wurden drei Personen von einem Mann mit den Worten "Ihr scheiß linken Bastarde! Ihr scheiß linken Wichser!" beleidigt, als dieser mit einem E-Scooter an der Gruppe vorbeifuhr. Zwei der betroffenen Personen trugen Pullover mit einem Print einer linken Berliner Kneipe.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israelbezogene antisemitische Aussagen in Nord-Neukölln

    10/11/2023 Bezirk: Neukölln

    Bei einer Versammlung am Richardplatz in Nord-Neukölln sprach eine teilnehmende Person von Israelis als: "people who are not from the region". Eine weitere Person forderte "Decolonize Gaza". Israel wird somit das Existenzrecht abgesprochen.

    Ursprünglich war eine Demonstration vom Neuköllner Richardplatz zum Kottbusser Tor geplant, zu der unter anderem die Gruppierung "Samidoun" aufgerufen hatte. Die Veranstaltung wurde durch die Polizei Berlin untersagt.

    Quelle: Democ via X 11.10.2023, taz 12.10.2023
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