Hakenkreuz in der Fritz-Erler-Allee entfernt
In der Fritz-Erler-Allee wurde in einem Treppenhaus ein Hakenkreuz gesehen und von der meldenden Person entfernt.
In der Fritz-Erler-Allee wurde in einem Treppenhaus ein Hakenkreuz gesehen und von der meldenden Person entfernt.
Bei einer Versammlung für die Rechte der queeren Community kam es zu antisemitischen Parolen. In Redebeiträgen und Sprechchören wurde unter anderem das Existenzrecht Israels abgestritten und Israel als "Kolonial- und Apartheidstaat" bezeichnet.
In einer Grünanlage nahe Selgenauer Weg wurde auf einer Parkbank ein Nazi-Schriftzug mit Edding, „Nationaler Widerstand gegen Überfremdung und Volksverräter!!!“ mit 2 Keltenkreuzen und dem S als Rune, gemeldet und unkenntlich gemacht. Es wurden am Selgenauer Weg weitere Schriftzüge mit Edding (ein großes Keltenkreuz; der Schriftzug ANB - steht für Autonome Nationalisten Berlin - und auf einem Wegsperrgitter „Überfremdung stoppen“) gemeldet und entfernt. Auf einem Supermarktparkplatz wurden 17 NS-verherrlichende Aufkleber vom "III. Weg" und „Ruhm und Ehre dem deutschen Soldat“ gesichtet und größtenteils entfernt.
In Britz wurden drei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Fünf weitere extrem rechte Aufkleber der Partei "Der III. Weg" in Britz-Süd gefunden und entfernt.
Es wurden mehrere Aufkleber unter anderem „Kein Sex mit Zecken“ der extrem rechten Partei "Der III. Weg" in Alt-Rudow gefunden und entfernt. An der Bushaltestelle Nahe Zwickauer Damm wurde ein Edding-Schriftzug mit Hakenkreuz und "Nazi Kiez" entdeckt und entfernt.
23 Aufkleber, unter anderem von Druck 18, die sich gegen die Antifa richteten oder gegen geflüchtete Menschen, vom „III. Weg" (gegen „Asylbetrüger“) und der NPD („Gute Heimreise“), wurden im Selgenauer Weg entdeckt. Ein großes Edding-Graffito „Einwanderung stoppen“ und 18 Aufkleber konnten entfernt werden.
Seit ca. zwei Monaten parkten immer wieder die zwei gleichen Autos regelmäßig auf einem Parkplatz für Menschen mit Behinderung in der Herrfurthstraße.
Mehrere extrem rechte Aufkleber der Kleinstpartei ‚Der III. Weg’ wurden in Rudow gesichtet.
Eine Sozialpädagogin, die bei einem freien Träger arbeitet, um Menschen beim Nachholen von Schulabschlüssen zu unterstützen, sagte mehrmals in einem Telefongespräch mit einem Sozialarbeiter einer Beratungsstelle, dass eine Teilnehmerin der Maßnahme "keine Unterstützung von ihrem Clan bekommt". Die Erklärung bzw. die Vermutung der Sozialpädagogin ist, dass das Mädchen keine Unterstützung von ihrem Clan bekommt, weil sie keine "richtige Roma" ist.
An einem Bauschuttcontainer in der Nähe des U-Bahnhofs Boddinstraße wurde der Schriftzug „Neonazis“ entdeckt. Der Schriftzug war bereits durchgestrichen worden.
Zwei Jugendlichen, mit Migrationsherkunft im Alter von 14 Jahren, wurden der Zutritt zum Schwimmbad verwehrt mit der Aussage, Jugendliche würden generell nicht mehr hineingelassen.
An eine Scheibe eines Kleinbusses, der in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee geparkt war, wurde mit weißem Edding ein "SS"-Symbol (Größe: 10 x 10 cm) geschmiert.
In der Stuttgarter Straße wurden extrem rechte, rassistische und antisemitische Parolen auf Briefkästen und auf einer Wand gefunden. Diese wurden von der meldenden Person selbst übermalt und entfernt.
In unmittelbarer Nähe eines Kinderspielplatz in der Lichtenrader Straße wurde ein Hakenkreuz auf dem dort abgestelltem Sperrmüll (mit Edding) gemeldet.
Die meldende Person hat das extrem rechte Graffiti, das in der Lichtenrader Straße auf eine Wand gemalt wurde, gesehen und gemeldet.
Eine Person hat ein extrem rechtes und antisemitisches Graffiti in der Klienitzer Straße gefunden und gemeldet.
Das Ladenfenster eines kleinen Queer-feministisches Büro-Kollektiv in Nord-Neukölln wird mehrmals die Woche, seit nun 3 Jahren, regelmäßig bespuckt. Im Fenster hängt auch ein Plakat gegen Nazis. Der Vorgang wurde der Polizei gemeldet.
Beim Spaziergang auf dem Tempelhofer Feld wurde ein Hakenkreuz vorgefunden. Es wurde versucht, das Symbol unkenntlich zu machen. Gleichzeitig wurde die Grün Berlin GmbH darüber per email informiert.
Eine 30-jährige, diverse Person wurde gegen 0.20 Uhr kurz vor dem Eingang zum U-Bahnhof Leinestraße von vier unbekannt gebliebenen Männern homophob beleidigt und mit einem Pflasterstein beworfen. Laut einer Zeugin konnten sie und die vom Stein am Oberarm getroffene Person anschließend flüchten.
Ein 30-jähriger Mann wird gegen 16.30 Uhr in der Okerstraße in der Nähe des U-Bahnhofs Leinestraße aus einer Gruppe heraus homophob beleidigt und mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Der 30-Jährige stürzt und wird dabei verletzt. Der 30-Jährige muss im Krankenhaus behandelt werden.
In der Elsenstraße wurden Aufkleber gefunden, auf denen die Impfung gegen Corona mit Faschismus gleichgesetzt wird. Das Haus, an dem der Aufkleber angebracht wurde, ist in der Vergangenheit häufiger beschmiert worden.
Eine chronisch kranke, obdachlose Person wurde aufgrund von mehreren Diskrimierungsmerkmalen vielfach strukturell benachteiligt. Ein behandelnder Arzt fühlte sich nicht zuständig und eine angemessene Behandlung wurde mehrfach verweigert. Außerdem wurde die Person an andere Ärzten verwiesen, die mit "Geflüchtet*innen" arbeiten, obwohl die Person krankenversichert ist.
In der Hermannstraße wurde ein Plakat, das sich gegen Immigrant*innen richtete, von einer Gruppe, die sich "Patrioten" nennt, aufgehängt.
An der Ecke Hermannstraße/Boddinstraße wurde ein extrem rechtes Plakat gegen Immigrant*innen entdeckt.
Gemeldet wurden neun NS-verherrlichende und rechtsextreme Aufkleber vom III. Weg: huldigende Aufkleber für die Wehrmacht, vier große Schriftzüge mit Edding: Keltenkreuz (als ‚O I’), „Rotfront verrecke“, „White Front“ (orginal) und das ‚O’ bei Front als Keltenkreuz sowie „ANB“ am Selgenauer - und Neuhofer Weg in Rudow. Die meldende Person berichtet, dass beim unkenntlich machen, sich einige Rudower Bürger aufregten.
Gemeldet wurde: Auf einer Sperrmüllmatratze am Kanal am Weichselplatz ein behindertenfeindlicher Spruch gesprüht.
Am Rathaus Neukölln wurde ein extrem rechter Sticker, der sich gegen die Antifa richtet, entdeckt und entfernt
Es wurden an der Ecke Karl-Marx-Straße Herrnhuter Weg antiisraelische Plakate entdeckt.
Gemeldet und entfernt wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung Druck 18 gegen AntiFa und Kommunismus an den Rolltreppen auf dem U-Bahnhof Rathaus Neukölln . Dieser wurde sofort bei Entdeckung entfernt.
Nach Bericht einer Augenzeug:in wird eine friedliche, obdachlose Person in der U7 von mehreren BVG-Securities an der Station Grenzallee brutal aus der U-Bahn gedrängt und zu Boden gedrückt. Es bestand keine Notwendigkeit Gewalt auszuüben.
Zwei Männer näherten sich in Neukölln einer als jüdisch erkennbaren Person, sprangen aggressiv auf sie zu und schrien ihr "Jude!" ins Gesicht. Als sie merkten, dass die betroffene Person Angst bekam, zwinkerten sie ihr zu und gingen weiter.
Gemeldet wurden neun Aufkleber – alle von ‚Der III. Weg’ und rassistische Schmierereien mit Edding „Überfremdung stoppen“ und 1 Keltenkreuz (Neuhofer Weg). Alles wurde entfernt.
In der Mahlower Straße in Neukölln wurde offenbar ein Auto vorsätzlich in Brand gesetzt und mit einem Hakenkreuz und dem Schriftzug „Neonazis“ beschmiert. Mit ähnlicher roter Farbe hatten in der Vergangenheit mutmaßlich Rechtsextreme immer wieder Drohungen gegen Menschen, die sich gegen Rechts engagieren, an Hauswände geschmiert.
Ein Begleiter eines BVG-Busfahrers beleidigte eine Autofahrerin antiziganistisch. Er hatte er sich über ihr Einparken geäußert und sie dann abfällig als "Romaoma" bezeichnet.
Ein Augenzeuge beobachtet und berichtet: Weißer, mittelalter Mann beschimpft junge migrantische Jugendliche in der U-Bahn Linie 7, weil sie an ihm vorbeilaufen möchte leise und subtil mit: "Soll ich Dir eine in die Fresse hauen? Du siehst doch, dass ich hier stehe". Dann geht er zur Seite, damit sie vorbei kann. Beim Aussteigen, sagt er leise hörbar: "Sind wir hier in Bagdad"? Und steigt schimpfend am U Bahnhof Rathaus Neukölln aus.
In Neukölln kam es zu einem antisemitischen Angriff. Nähere Informationen liegen vor.
Ein homosexuelles Paar wurde von mehreren Unbekannten am S-Bahnhof Neukölln durch aufdringliche Blicke und sexuelle Gesten belästigt.
Es wurden in Neukölln drei Plakate mit antisemitischen Inhalten entdeckt. Auf einem Plakat war die Parole „Free Free Palestine. From the River to the Sea“ zu lesen, mit der die Existenz des israelischen Staates bestritten wird.
Es wurde ein Aufkleber „Antifaschismus ist keine Meinung…….“- gemeldet und entfernt sowie ein DIN A3 Plakat von ‚Der III. Weg’ vor einem russischen Supermarkt („8. Mai wir feiern nicht“) gemeldet und enfernt.
Mehrere extrem rechte Aufkleber vom "III. Weg" sowie von Druck 18 gegen Linke mit dem Spruch: "Better dead than red", wurden in Rudow aufgefunden und entfernt
Es wurden zwölf antiisraelische Plakate an der Karl-Marx-Str., Höhe Rathaus Neukölln, gemeldet.
Weil die Frau ein Kopftuch getragen hat, wurde sie von einer alten Frau in Neukölln-Nord aufgrund dessen auf der Straße beleidigt und beschimpft.
Gefunden wurde ein rechter Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" auf einem Briefkasten in der Sonnenallee Ecke Joseph-Schmidt-Straße. Der Sticker, der zum Mitmachen auffordert, wurde entfernt.
Gesichtet wurden neue Aufkleber, allesamt vom ‚III. Weg’, und mehrere große Graffitos mit großem Edding: gegen „Überfremdung“ (20x20 cm), „Nationale Front“ (ca. 45 cm lg.) und ein weiteres großes Symbol „ANB“ (Autonome Nationalisten Berlin) mit Keltenkreuz. Alles wurde entfernt.
Auf dem S-Bahnhof Neukölln wurde ein Paar von einem Unbekannten aus LGBTIQ*-Feindlichkeit mit Blicken und obszönen Gesten sexuell belästigt.
Am Montagabend kam es in Berlin-Neukölln zu transfeindlicher Gewalt: Eine 21-jährige trans Frau und ein 35-jähriger Freund wurden gegen 20 Uhr in der Sonnenallee erst beleidigt, dann attackiert. Vier unbekannt gebliebene Tatverdächtige attackierten die beiden verbal und körperlich. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Dienstagnachmittag.
Bei der jährlichen "Revolutionären 1. Mai Demonstration" kam es zu antisemitischen Vorfällen. So war in einem Aufruf unter dem Motto "Intifada ist unser Klassenkampf" von "zionistischem Kapitalismus" die Rede. Neben dem häufigen Sprechchor "From the river to the sea, Palestine will be free" waren auch Plakate wahrzunehmen, die die Existenz Israels delegitimierten.
Ein 59-jähriger obdachloser Mann, der in einem Zelt in einer Parkanlage in der Gutschmidtstraße in Britz lebte, wurde von drei unbekannten Jugendlichen geschlagen und getreten. Die Jugendlichen steckten dann sein Zelt in Brand.
18 rechtsextreme Aufkleber fast ausschließlich alle vom „Der III. Weg“ gesichtet und entfernt in Rudow.