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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Keltenkreuz in Rudow

    16.10.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Stromkasten an der Ecke Ascherslebener Weg / Bitterfelder Weg in Rudow wurde ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmierereien in Nord-Neukölln

    15.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Gehweg in der Sonnenallee wurde ein Davidstern gemalt. Die Markierung von Orten mit Davidsternen steht im Zusammenhang mit dem Gewaltaufruf der Hamas gegen Jüd*innen.

    Quelle: Register Neukölln via X
  • Extrem rechter Sticker in Rudow

    15.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Matthäusweg in Neukölln-Rudow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Deutschland" gemeldet, auf dem das Hermannsdenkmal und eine schwarz-weiß-rote Flagge (Reichsfahne) abgebildet ist.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze und "Der III. Weg"-Sticker in Rudow

    15.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Straßenecke Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Rudow wurden erneut 18 Hakenkreuzschmierereien (Durchmesser: 10-80 cm) und sechs Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Neukölln

    14.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln bemerkten Mitarbeitende einer Sicherheitsfirma eine heruntergerissene und beschädigte Israel-Flagge vor dem Rathaus Neukölln.

    Quelle: Polizeimeldung vom 18.10.2023 (Nr. 1927), Tagesspiegel 17.10.2023
  • Hakenkreuze und "Der III. Weg"-Propaganda in Rudow

    14.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung einer Wohnsiedlung im Selgenauer Weg in Rudow wurden mehrere Hakenkreuze und Keltenkreuze entdeckt. Außerdem wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Die Sticker trugen u.a. die Aufschrift "Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!" oder "Homopropaganda stoppen".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Propaganda bei Veranstaltung in Neukölln

    13.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Am 13. Oktober - wenige Tage nach dem Massaker der Hamas an israelischen Zivilist*innen und an einem Tag, an dem die Hamas zu Gewalt gegen Jüdinnen und Juden aufgerufen hatte - wurde bei einer Veranstaltung in einem queer-feministischen Space auf der Bühne ein Transparent gezeigt, auf dem u.a. das Verhältnis zwischen Israel und Palästina als "Siedlerkolonialismus" bezeichnet wurde, gegen den "Widerstand gerechtfertigt" sei. Diese Botschaft signalisiert einen zustimmenden oder zumindest legitimierenden Bezug auf den Terrorangriff der Hamas. Einige Anwesende im Publikum jubelten und riefen "Free Palestine". Die Moderator*innen/Veranstalter*innen distanzierten sich von der Aktion.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Angriff in Nord-Neukölln

    13.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Rahmen einer antiisraelischen Versammlung wurde ein Journalist von einem Versammlungsteilnehmer mit dem Wort "Judenpresse" beleidigt. Darüber hinaus riss der Teilnehmer ihm die Mütze vom Kopf. Einige andere Teilnehmende der Versammlung filmten den Vorfall und lachten.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall im Bezirk Neukölln

    13.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    13.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Flugblätter an einem Gymnasium in Nord-Neukölln

    11.10.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Gymnasium in der Sonnenallee in Nord-Neukölln wurden Flugblätter mit israelbezogenen antisemitischen Inhalten an Schüler*innen verteilt. Darauf wird der Angriffskrieg der Hamas gegen Israel glorifiziert und als "Befreiungskampf" stilisiert. Urheber*in für die Flugblätter ist der Berliner Ableger der Gruppe "Young Struggle".

    Eine zuvor angemeldete Kundgebung gegen Gewalt an Schulen wurde durch die Polizei Berlin verboten. Anlass für die Kundgebung war eine (körperliche) Auseinandersetzung zwischen einem Lehrer und einem Schüler. Dieser hatte zuvor eine Palästinafahne gezeigt, der Streit darüber entwickelte sich bis hin zur Handgreiflichkeit.

    Quelle: Tagesspiegel 11.10.2023
  • Antisemitische Parolen bei Versammlung auf dem Hermannplatz

    11.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Anlässlich des neuerlichen Krieges der Hamas gegen Israel haben sich mehrere Hundert Menschen am Hermannplatz und in der näheren Umgebung zu einer israelfeindlichen Veranstaltung versammelt. Im Vorfeld wurde die "Demo in Solidarität mit Palästina" durch die Polizei Berlin verboten.

    Bei der Versammlung wurden israelbezogene antisemitische Sprechchöre wie "Yallah Intifada" und "From the river to the sea – Palestine will be free“ gerufen. Außerdem riefen Personen "Scheiß Juden" und "Wir töten alle Juden!".

    Quelle: Democ via X 11.10.2023, Tagesspiegel 11.10.2023, Berliner Zeitung 11.10.2023
  • Beleidigung von politischen Gegner*innen in Nord-Neukölln

    11.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Hermannstraße in Nord-Neukölln wurden drei Personen von einem Mann mit den Worten "Ihr scheiß linken Bastarde! Ihr scheiß linken Wichser!" beleidigt, als dieser mit einem E-Scooter an der Gruppe vorbeifuhr. Zwei der betroffenen Personen trugen Pullover mit einem Print einer linken Berliner Kneipe.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israelbezogene antisemitische Aussagen in Nord-Neukölln

    11.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Bei einer Versammlung am Richardplatz in Nord-Neukölln sprach eine teilnehmende Person von Israelis als: "people who are not from the region". Eine weitere Person forderte "Decolonize Gaza". Israel wird somit das Existenzrecht abgesprochen.

    Ursprünglich war eine Demonstration vom Neuköllner Richardplatz zum Kottbusser Tor geplant, zu der unter anderem die Gruppierung "Samidoun" aufgerufen hatte. Die Veranstaltung wurde durch die Polizei Berlin untersagt.

    Quelle: Democ via X 11.10.2023, taz 12.10.2023
  • Rassistische Beleidigung durch einen Polizeibeamten in Nord-Neukölln

    11.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Zuge einer israelfeindlichen Versammlung in Nord-Neukölln kam es zu einer rassistischen Beleidigung durch einen Polizeibeamten. Dieser sagte wortgetreu "If you have a problem with german law there is the way...or take the nearest airport." (dt.: Falls du ein Problem mit dem deutschen Gesetz hast, ist dort der Weg...oder nimm den nächstgelegenen Flughafen).

    Quelle: Register Neukölln via X
  • Antisemitischer Vorfall dokumentiert

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Schmiererei in Neukölln

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Saalestraße in Nord-Neukölln wurde die antisemitische Schmiererei "Game over JUDE" gesichtet.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • "Der III. Weg"-Aufkleber und rechte Schmierereien in Gropiusstadt

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Lipschitzallee im Bezirksteil Gropiusstadt wurden mehrere Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Außerdem wurde an einem Altkleidercontainer und an einem Werbeschild das Kürzel "ANB" (=Autonome Nationalisten Berlin) und ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israelfeindliche Graffiti in Nord-Neukölln

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Glasower Straße in Nord-Neukölln wurde an Häuserfassaden und auf Gehwege der Schriftzug "Fuck Israel" gesprüht. In der nahegelegenen Bürgerstraße wurde ein Davidstern und das Wort "Fuck" auf den Bürger*innensteig gesprüht. Auch vor dem Rathaus Neukölln wurden israelbezogene antisemitische Graffiti entdeckt.

    Quelle: Berliner Zeitung 11.10.2023, RBB24 am 11.10.2023
  • NS-verherrlichende und antisemitische Graffiti in Nord-Neukölln

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    In einem Hauseingang in der Boddinstraße wurden mehrere NS-verherrlichende und antisemitische Schmierereien entdeckt. Neben Hakenkreuzen, dem extrem rechten Zahlencode "88" und "SS" wurden dort Schriftzüge wie "Deutschland den Deutschen" und "Fuck of Israel" gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Queerfeindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    10.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Eine queere, nicht-binäre und schwerbehinderte Person wurde auf am Hermannplatz in Nord-Neukölln aus queerfeindlicher Motivation angegriffen. Die Person wurde zunächst von den drei männlichen Jugendlichen verfolgt, dann eingekreist und immer wieder angefasst. Als sie von der betroffenen Person abließen, rannten sie zu der nächstgelegenen Bushaltestelle der Linie M41.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Beleidigung bei Fußballspiel in Nord-Neukölln

    08.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Bei einem Fußballspiel auf einem Sportplatz in der Oderstraße in Nord-Neukölln wurde der Schiedsrichter rassistisch beleidigt. Kurz vor der Halbzeit kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Schiedsrichter und einem Mann. Letzterer beleidigte den Schiedsrichter rassistisch und machte Affengeräusche.

    Quelle: Tagesspiegel 09.10.2023, Polizeimeldung vom 09.10.2023 (Nr. 1855)
  • Antisemitische Propagandaaktion auf der Sonnenallee

    07.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf der Sonnenallee verteilten mehrere Männer anlässlich des Angriffes der Hamas auf Israel süßes Gebäck an Passant*innen. Einer der Männer trug dabei eine Palästina-Flagge auf dem Rücken. Die Gruppierung "Samidoun" kommentierte die Aktion bei Instagram mit den Worten: "Es lebe der Widerstand des palästinensischen Volkes". Der Angriffskrieg der Hamas wird hierbei verherrlicht und glorifiziert.

    Bei der Aktion wurde außerdem ein Kamerateam eines Fernsehsenders unter Bedrohungen dazu aufgefordert, das zuvor entstandene Filmmaterial wieder zu löschen. Die Reporter*innen kamen der Aufforderung nach.

    "Samidoun" wurde 2012 von Mitgliedern der PFLP ("Volksfront zur Befreiung Palästinas") gegründet. Die EU und die USA führen die PFLP auf ihren Listen terroristischer Gruppierungen.

    Quelle: Democ 07.10.2023, taz 09.10.2023, Tagesspiegel 08.10.2023, JFDA e.V. 07.09.2023
  • Antisemitische Versammlung in Nord-Neukölln

    07.10.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Sonnenallee/Reuterstraße fanden sich circa 50 Personen zusammen, um den Angriffskrieg der Hamas auf Israel zu feiern. Im Zuge dessen wurde eine spontane Versammlung angemeldet. Es kam vermehrt zu israelfeindlichen Sprechchören und Parolen wie "Yallah Intifada". Die Polizei löste die Veranstaltung auf.

    Quelle: Polizeimeldung vom 08.10.2023 (Nr. 1850), Tagesspiegel 08.10.2023
  • Hakenkreuz und Orchon-Runen in Gropiusstadt

    05.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Im U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee wurde an eine Wand ein Hakenkreuz und die türkischen Orchon-Runen "𐱅𐰇𐰼𐰰" (in lateinischer Schrift: "Türk") geschmiert. Orchon-Runen werden häufig von den türkischen faschistischen "Grauen Wölfen" als Symbolik verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    04.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Es wurde ein behindertenfeindlicher Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Wieder Hakenkreuze und Aufkleber der extremen Rechten in Rudow

    03.10.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Neudecker Weg und der Wohnanlage Selgenauer Weg/Neuhofer Straße wurden acht Hakenkreuze (zwischen 20 und 60 cm) gemeldet und entfernt. Zusätzlich wurden dort 14 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und teilweise entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • "Dritter Weg"-Aufkleber in Rudow

    29.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen der Fritz-Erler-Allee und dem Käthe-Dorsch-Ring in Rudow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker von "Der III. Weg" in Rudow

    26.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen der Krokusstraße und dem Margueritenring im Bezirksteil Rudow wurden auf einem Spielplatzschild mehrere Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien und Aufkleber in Rudow

    25.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Margueritenring Ecke Kornblumenring in Neukölln-Rudow wurde eine Hakenkreuzschmiererei an einem Stromkasten entdeckt. An der selben Straßenecke wurde ein israelfeindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und das Kürzel "ANB" (=Autonome Nationalisten Berlin) gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Sticker in Gropiustadt

    22.09.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Altkleidercontainer in der Lipschitzallee Ecke Wildmeisterdamm wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Zu sehen waren darauf Abbildungen von durchgestrichenen Symbolen (Pride-Fahne, Antifa-Fahne und Hammer & Sichel).

    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Schmierereien gegen politische Gegner*innen in Nord-Neukölln

    22.09.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Stromkasten an der Ecke Wildenbruchstraße/Harzer Straße in Nord-Neukölln wurden rechte Schmierereien gegen politische Gegner*innen entdeckt. Diese hatten die Schriftzüge "Antifazecken zertreten" und "Fickt die Grünen". An einem Baugerüst in der Wildenbruchstraße wurde ein ähnlicher Schriftzug gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antiziganistische Diskriminierung durch das Neuköllner Jobcenter

    21.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Das Jobcenter Neukölln stellt einen Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft, weil eine Familie zu viele Leistungen erhalten hat. Der Familie wird dabei Leistungsmissbrauch unterstellt. Es zeigt sich, dass der Sohn der Familie lediglich mehr verdient hat, als zuvor angenommen. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren zeitnah von selbst ein.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Beleidigung durch Hausbesitzer in Neukölln

    18.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Ein Hausbesitzer trifft sich mit Mitarbeitenden vom Bau-und Wohnungsamt in einem Wohnhaus in Neukölln. Dabei macht er rassistische Äußerungen über die Bewohner*innen des Hauses und sagt: „Hier wohnen nur [Z-Wort], die das Haus nicht sauber halten. Wir haben keinen Bock mehr auf diese Leute“. Außerdem merkt er an, dass bereits (unberechtigte) Kündigungen angedroht wurden.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Ederstraße

    18.09.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Ederstraße in Nord-Neukölln wurde ein lesbisches Paar von fünf bis sechs jungen Menschen angegriffen. Das Paar wurde im Vorbeigehen von den Jugendlichen angepöbelt, woraufhin eine verbale Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten entstand. Im Zuge dessen schlug einer der Jugendlichen der 39-jährigen Frau ins Gesicht. Die 27-jährige Begleiterin versuchte den Angreifer zu konfrontieren und wurde daraufhin mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Beide Frauen mussten stationär behandelt werden.

    Quelle: Berliner Morgenpost vom 19.09.2023, queer.de 19.09.2023, Polizeimeldung vom 19.09.2023 (Nr. 1711)
  • Hakenkreuze und Sticker von "Der III. Weg" in Rudow

    16.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Neudecker Weg und der Straßenecke Selgenauer Weg/Neuhofer Straße wurden zwei große Hakenkreuzschmierereien entdeckt. Außerdem wurden dort 14 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet. Hakenkreuze und Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
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