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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Sieben rechte Sticker nördlich der Karl-Marx-Allee entfernt

    23.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Vom Platz der Vereinten Nationen bis zum Strausberger Platz wurden vier Sticker von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entfernt, sowie zwei Sticker, die sich gegen politische Gegner*innen richteten ("Antifa verbieten - Linken Terror Stoppen") und ein Sticker in den Farben der Reichskriegsflagge, der sich gegen Polizist*innen richtete ("Heute Schwein, morgen Schinken").

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Streifenpolizist aus Friedrichshain in rechten Netzwerken aktiv

    23.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie ein Journalist heute im Tagesspiegel online veröffentlichte, ist ein Friedrichshainer Polizist in rechten Netzwerken aktiv. Regelmäßig ist er z. B. zu Gast in Livestreams bei Protagonisten der extrem rechten Querdenken-Bewegung. Er relativiert u. a. Verbrechen des Nationalsozialismus und solidarisiert sich mit festgenommenen Reichsbürgern.

    Quelle: Tagesspiegel Online
  • Projektpartner*in erhielt rassistische E-Mail

    22.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Das Stadtteilzentrum der Volkssolidarität in Friedrichshain erhielt eine E-Mail mit rassistischen Inhalten. Neben Rassismus enthielt die E-Mail auch Verschwörungserzählungen sowie Inhalte der Reichsbürgerszene und adressierte hierfür insbesondere Die Grünen als Ursache.

    Quelle: Bezirkliche Meldestelle
  • Rassistische Beleidigung im Görlitzer Park

    16.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Zeugin teilte mit, dass eine Person auf einem Fahrrad erst zwei schwarze Männer beschimpfte (genauer Wortlaut ist nicht bekannt) und als sich einer von diesen dagegen wehrte, rief ihm der davonfahrende Radfahrer noch das N-Wort, mit dem Zusatz "Scheiss-", zu.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei

    08.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am 08. Dezember wurde entdeckt, dass ein Plakat in Friedrichshain, das zu israelbezogenem Antisemitismus aufklärt, beschmiert wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda im Friedrichshainer Nordkiez

    02.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Litfaßsäule Schreiner- / Ecke Voigtstraße wurden auf einem Werbeplakat für Veranstaltungen im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus Informationen unkenntlich gemacht und die Drohung "Intifada" darunter geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Randale, Beleidigung und Hitlergruß in der Sonntagstraße

    20.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 20:00 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei zu einem Lokal in der Sonntagstraße, weil ein Mann randalierte und laut schrie. Als der Inhaber den Mann aufforderte zu gehen, wurde er rassistisch beleidigt und die Person zeigte den Hitlergruß. Anschließend entfernte sich die Person Richtung Ostkreuz. Dort wurde der 46-jährige Mann festgenommen, wobei er sich zur Wehr setzte und einen Polizisten angriff. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, des tätlichen Angriffes auf und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, der Beleidigung und der Bedrohung führte der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2229
  • Rassistischer Angriff in der Silvio-Meier-Straße

    19.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau und ihr Begleiter wurden in der Silvio-Meier-Straße gegen 3:40 Uhr aus einer fünf-köpfigen Männergruppe heraus rassistisch angegriffen. Die Frau erlitt Augenreizungen durch Pfefferspray und wurde am Oberarm verletzt. Ihr Begleiter wurde nur leicht verletzt. Der Staatsschutz hat Ermittlungen eingeleitet.

    Quelle: Junge Welt vom 23.11.22 | Correctiv vom 29.11.22
  • Extrem rechte Sticker am Kottbusser Tor

    17.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Rolltreppe zur U3 am Kottbusser Tor wurden zwei Sticker der extrem rechten "Gegenuni"entfernt.

    Dabei handelt es sich um eine extrem rechte "Universität" die von Frankfurt am Main nach Rostock umgezogen ist und vom hessischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, auch wegen ihrer Nähe zur Neuen Rechten, insbesondere zur "Identitären Bewegung".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Selbstdarsteller im Samariterkiez

    14.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Jugendwiderstandsmuseum fand eine Lesung eines aktiven Mitglieds der Freien Linken statt. Die Freie Linke ist seit längerer Zeit Teil der Querfront, nahm an rechten Veranstaltungen teil und rief auch dazu auf.

    Bürger*innen informierten im Vorfeld den Veranstalter mehrmals über den Hintergrund der lesenden Person. Protestler*innen, die vor Ort kritisch darauf aufmerksam machen wollten, wurden laut Augenzeugen vom Veranstalter des Platzes verwiesen, mit der Polizei bedroht und es wurde der extrem rechte Pegida-Zusammenschluß legitimiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Twitter
  • NS-Verherrlichung am Ostkreuz

    12.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 12:30 Uhr haben am Gleis 5 etwa 20 Fans des Fußballklubs Hertha BSC „Sieg Heil“ gerufen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Schmiererei an Geldautomat in der Frankfurter Allee

    06.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Sparkassen-Automaten wurde der Spruch "Impfung macht frei" übermalt und durch "Fuck Nazis!" ergänzt. Der Spruch ist dem Motto "Arbeit macht frei" entlehnt, das an NS-Vernichtungslagern angebracht war. Zusätzlich wurde augenscheinlich von einer weiteren Person (andere Schrift und Malfarbe) noch die Schmiererei "Antifa are the nazis" angebracht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosendes Plakat in der Kreutzigerstr.

    02.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Durchgang von der Frankfurter Allee zur Kreutzigerstraße wurde ein NS-verharmlosendes A3-Plakat entfernt. Abgebildet waren u. a. eine schwarze Sonne, eine Wolfsangel, darüber der Spruch "Hitler hatte vor 80 Jahren kapituliert, wir nicht". Zusätzlich wurden politische Gegner*innen aller Parteien als Kriegstreiber verunglimpft.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • NS-Verharmlosung auf Twitter

    31.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf dem Twitterprofil der AfD-Fraktion der BVV Friedrichshain-Kreuzberg wurden im Oktober mehrfach Beiträge geteilt, die den Nationalsozialismus verharmlosten.

    Quelle: Twitter
  • Antisemitische Schmiererei

    29.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Tramhaltestelle in Friedrichshain wurde die Schmiererei "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz" entdeckt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    28.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwischen 13:30-13:50 Uhr wurde am Eingang des Görlitzer Parks in der Falckensteinstraße ein größerer Polizeieinsatz, inklusive 2 Drogensuchhunden, durchgeführt. Die meisten PoC (Person of Color), die diese alltäglichen Kontrollen mittlerweile kennen, entfernten sich. Eine BPoC (Black Person of Color) mit Dreads und bunter Brille (ca. 25 Jahre alt, männlich) wurde von zwei Polizisten kontrolliert und ohne Zustimmung durchsucht (Jacke), ohne ersichtlichen Grund. Die Person beschwerte sich auf Englisch, dass nur sie kontrolliert wird und dass das nicht rechtmäßig sei. Der Polizist erwidert, dass sie das Recht hätten aufgrund des kbO (kriminalitätsbelasteter Ort). Nachdem nichts gefunden wurde, musste die Person den Bereich verlassen, obwohl sie dort war, um zu essen. Ein Polizist schirmte die Person, die das Geschehen beobachtete, von den 2 Personen (BPoC) ab, obwohl sie rund 15 m entfernt stand. Auf der Bank neben der Person saß noch eine etwas ältere BPoC mit einem Kinderwagen. Die Polizei kontrollierte und befragte auch diese Person. Es wurden trotz vieler weißer Menschen im Park nur Schwarze/PoC festgehalten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Frau in der Mühlenstraße transphob beleidigt und am Kopf verletzt

    26.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 23:30 Uhr wurde eine junge Frau unvermittelt von einem flüchtigen Bekannten in einer Grünanlage in der Nähe einer Bar ins Gesicht geschlagen und transphob beleidigt. Als sie sich mit einem Faustschlag wehrte, schlug ihr der Angreifer eine Flasche über den Kopf. Die Verletzungen wurden im Krankenhaus ambulant behandelt. Der Täter, der in Begleitung zweier weiterer Männer war, konnte am Schlesischen Tor festgenommen werden.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2070
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung nahe Görli

    26.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Fußgänger*innen-Ampel am Görlitzer Park beleidigte eine männlich wahrgenommene Person eine andere Person mit dem Wort "Schwuchtel".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer Sticker in der Grünberger Straße

    22.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Grünberger Straße Ecke Gärtnerstraße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Sticker "No Pride In Israeli Apartheid" entfernt. Dieser Sticker wird z. Z. viel im Gebiet rund um diesen Fundort verklebt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Homophober Raubangriff in der U12

    22.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 6:00 Uhr bestieg ein 27-Jähriger die U12 Richtung Warschauer Straße. Mit ihm befanden sich drei Männer im Waggon. Zwischen Prinzenstraße und Kottbusser Tor forderte einer der Männer seine Wertgegenstände und beleidigte ihn homophob. Der Betroffene wurde mehrmals ins Gesicht geschlagen und zu Boden gezogen. Zwei der Männer traten dann auf ihn ein und beraubten ihn. Am Kottbusser Tor alarmierte der 27-Jährige die Polizei. Die Täter konnten fliehen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2036
  • Diskriminierende Polizeikontrolle im Görlitzer Park

    21.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Person wurde gegen 15:00 Uhr von sieben Polizist*innen vor einer Bank umstellt und ergebnislos durchsucht. Die Person hatte einen europäischen Pass und sprach gut deutsch. Nach 20 min wurde die Person zum Polizeiwagen geführt und dort umstellt. Ein Polizist verlangte eine Unterschrift. Die Person zerknüllte das Blatt Papier aus Unverständnis über die grundlose Kontrolle. Daraufhin wurde sie gewaltvoll gegen die Autotür gedrückt und in Handschellen gelegt. Drei Zeugen nahmen dies als diskriminierende Polizeikontrolle / Racial Profiling wahr, hielten die Kontrolle für nicht menschenwürdig und unverhältnismäßig. (gekürzter Zeugenbericht)

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schoa-bagatellisierende Schmiererei

    21.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einer Litfaßsäule in Friedrichshain wurde eine die Schoa bagatellisierende Schmiererei "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz" entdeckt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Racial Profiling in der Grünberger Straße

    18.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 23:20 Uhr beobachtet eine Person, wie zwei Polizisten mit einer großen Gruppe People of Color diskutieren. Ein PoC versucht sich von der Gruppe zu entfernen und schreit. Die Polizisten gehen hinterher, halten ihn fest und drängen ihn wieder auf die Straße. Sie prügeln mit Fäusten auf ihn ein, bis er auf dem Boden liegt und knien sich auf seinen Rücken. Eine andere PoC-Person nähert sich und bekommt von den Polizisten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Die Umstehenden versorgen ihn und tragen ihn weg. Währenddessen fesseln die Polizisten dem auf dem Boden Liegenden die Hände auf den Rücken, bleiben aber weiterhin auf ihm knien, mindesten 4-5 Minuten. Weitere Polizeiautos kommen dazu. Die filmende, beobachtende Person wird von Polizisten zurückgedrängt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Beleidigung in Kreuzberg

    15.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Wohnhaus in Kreuzberg hat eine Person eine antiziganistische Beleidigung in den Fahrstuhl geschrieben, als Reaktion darauf, dass der Fahrstuhl schon längere Zeit kaputt war und Reparaturarbeiten anhielten.

    Quelle: Amaro Foro
  • Rechte Selbstdarstellung in Kreuzberg

    14.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mitglieder des III. Weg sind heute durch Kreuzberg gezogen und haben sich mit einem Banner mit der Aufschrift „Die Krim gehört zur Ukraine“ an Orten wie dem Kottbusser Tor oder dem Ostbahnhof positioniert.

    Quelle: Berliner Register
  • Propaganda in Youtube-Video

    13.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem heute auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten Video bewirbt eine Friedrichshainer Social-Media-Aktivistin in einer "Werbevorschalte" eine extrem rechte Zeitschrift aus Sachsen inkl. eines Zitats eines amerikanischen Terroristen. Weiterhin bewirbt sie einen Kugelschreiberhersteller und ruft möglicherweise indirekt zu Straftaten auf. Zitat:"Damit lassen sich wunderbare Listen, Anleitungen zum Bau von explosiven Vorrichtungen oder Liebesbriefe an Politiker anfertigen." Die Formulierungen sind zwar verklausuliert, es ist aber davon auszugehen, dass sie in der extrem rechten Szene verstanden werden (Feindeslisten erstellen, Bomben basteln, Drohungen und Beschimpfungen an Politiker*innen versenden).

    Quelle: Youtube
  • Schoa-bagatellisierender Flyer

    13.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine zivilgesellschaftliche Institution erhielt einen Flyer, auf dem Abtreibungen mit der Schoa gleichgesetzt wurden. Der Flyer enthielt zudem umfassende Beschreibungen extremer Gewalt gegen Frauen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassismus und Sozialchauvinismus gegen geflüchtete, obdachlose Person

    12.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine ehrenamtliche Hilfsperson teilte mit, dass einer geflüchteten, teils obdachlosen aber sozialversicherten, chronisch und psychisch erkrankten Person dringend notwendige ärztliche Hilfe versagt wurde. Es wurde u. a. an mehrere nicht zuständige Stellen verwiesen. Die Sachlage zog sich über mehrere zuständige Berliner Bezirke, die sozialchauvinistische Äußerung ereignete sich in Friedrichshain-Kreuzberg. Sinngemäß wurde in einem Pflegestützpunkt geäußert: Die Verschreibung eines Medikaments mache ohnehin keinen Sinn, da Obdachlose Medikamente nicht einnehmen könnten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • SS-Runen im Wrangelkiez

    11.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An mehreren Stellen im Kreuzberger Wrangelkiez wurden am Wochenende SS-Runen gesprüht. Betroffen ist auch das Büro der Fraktion Die Grünen.

    Quelle: Twitter
  • Rassistische Äußerung von Imbiss-Mitarbeiter nahe Halleschem Tor

    10.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Einem untereinander spanisch sprechenden Paar (er ist Afro-Dominikaner) gegenüber wurde gegen 19:30 Uhr versucht, Getränke abzurechnen, die sie nicht bestellt hatten. Als das Paar versuchte die Situation zu klären, wurde ihnen unterstellt, sich Getränke ohne Bezahlung genommen zu haben. Dabei fielen rassistische Äußerungen durch den Imbiss-Mitarbeiter.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Äußerungen an Tramhaltestelle

    08.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau mit Fanschal und -Mütze wurde auf dem Heimweg eines Tennis-Borussia-Spiels an einer Tram Haltestellte angesprochen, dass ihr Verein ein "Drecksverein" sei und dass es ein Glück sei, "dass der Jude Hans Rosenthal tot ist".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Verschwörungsideologischer Drohbrief an Lehrkräfte

    06.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie das Bezirksamt auf Nachfrage bestätigte, erhielt mindestens eine Grundschule im Bezirk in den letzten Tagen per Post einen Drohbrief aus dem verschwörungsideologischen und coronaleugnerischen Spektrum (sog. Reichsbürger), in denen Lehrkräften körperliche Gewalt angedroht wurde, falls die Schulen im Winter wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreifen sollten. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung sollen berlinweit insgesamt 34 Schulen in 9 Bezirken solche Briefe erhalten haben.

    Quelle: RBB24, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
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