Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Pankow
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einem Zaun in der Conrad-Blenkle-Straße stand der Shoa-relativierende Spruch "Ohne Bargeld heißt Auschwitz" geschrieben.
In der Bahnhofstraße bis nach Karow wurden eine Vielzahl von Sprühereien gegen Antifaschismus gefunden. Der Slogan war u.a. "Scheiß Antifa" oder "Fuck Antifa".
An einem Gedenkort im Bürgerpark Pankow für ein ermordetes Mädchen wurde ein Schild mit dem Slogan "Lukreta" aufgestellt. Lukreta ist eine Gruppierung der (extremen) Rechten und ist der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" zuzuordnen.
An der Litfaßsäule an der Bushaltestelle Berliner Allee Ecke Rennbahnstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Slogan des Aufklebers war "Antifa Banden zerschlagen" sowie die URL der Homepage der Partei.
Auf einer Sitzschale an der Bushaltestelle Rathaus Weißensee wurde der Graffiti-Tag "NRJ" entdeckt. NRJ steht für die Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg.
In der Heinz-Brandt-Straße wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Heimat verteidigen", "gender mich nicht voll", oder "Good night left side".
In der Wichertstraße in der Nähe des S-Bahnhofes Prenzlauer Allee wurde die Sprüherei "N.W.O. satanistische Diktatur" entdeckt. "NWO" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.
An der Bushaltestelle Rathaus Weißensee sowie an der Kreuzung Berliner Allee Ecke Rennbahnstraße wurden Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Ein Slogan war u.a. "Antifa Banden zerschlagen" und der Hinweis auf die Homepage der Partei.
Ab ca. 10.00 Uhr haben Anhänger und/ oder Sympathisanten der extrem rechten Partei Der III. Weg auf der Piazza versucht, Flyer zu verteilen. Dazu wurde ein Stand mit einer Flagge der Partei aufgebaut. Die Anhänger und/oder Sympathisanten blieben ca. eine Stunde.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im S-Bahnhof Pankow wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - NRJ - entdeckt. Der Aufkleber hatte das Organisationslogo.
An der Haltestelle Kniproderstraße / Storkower Straße wurde auf einer Sitzschale ein Hakenkreuz und der Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt.
Bei einem Supermarkt am Antonplatz wurden zwei Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Die Slogan hatten verschwörungsideoligische Inhalte.
Nach einem Fußballspiel eines großen Berliner Fußballvereins singen Anhänger gegen 20:00 Uhr in der S-Bahn nach Berlin-Buch beim S-Bahnhof Pankow den Slogan "Sonderzug nach Birkenau" und brüllen dazu "Heil Hitler". Es wurde darüber hinaus "Hitler-Grüße" gezeigt.
An einem Spielplatz in der Nähe der Mühlenstraße wurde eine Hakenkreuz-Sprüherei sowie der Slogan "Adolf Hitler" entdeckt.
An der Haltestelle Weißer See wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - NRJ - entdeckt und entfernt.
An einem Wahlplakat von DIE LINKE wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Es stand der Slogan "Scheiß-System" und ein QR-Code auf dem Aufkleber. Der Code führte direkt zur Homepage der extrem rechten Partei.
Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhof Storkower Straße wurde eine verschwörungsideologische Sprüherei entdeckt. Diese hatte den Slogan "N.W.O." "NWO" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.
Der Briefkasten einer Person, die sich für Geflüchtete im Ortsteil einsetzte, wurde mit Bauschaum gefüllt und das Schloss mit Kleber zugeklebt.
In der Gounodstraße Ecke Herbert-Baum-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Berlin-Buch dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Neumannstraße wurden Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - NRJ - entdeckt. Auf den Aufklebern war das Organisationslogo und der Organisationsslogan zu sehen.
An einer Haltestelle wurde ein Plakat der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt. Dieses hatte als Abbildung das Organisationslogo und warb für das Eintreten in diese Organisation.
In der Erich-Weinert-Straße wurde eine Hakenkreuz-Sprüherei entdeckt.
In der Mahlerstraße entdecken Anwohner*innen Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg in ihren Briefkästen und zerreißen diese.
Im Bezirk wurde eine antisemitische Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Breite Straße beim Rathaus Center verteilen Anhänger- und/oder Sympathisant*innen der extrem rechten Partei Der III. Weg Flyer.
In der Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Wichertstraße wurde ein Aufkleber von der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte ein QR-Code, der direkt zur Homepage der extrem rechten Partei führte.
An der Straßenbahnhaltestelle Prenzlauer Allee / Am Steinberg wurde ein Aufkleber von der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" - NRJ - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Symbol der NRJ zu erkennen.
An der Bushaltestelle Gustav-Adolf-Straße / Langhansstraße wurde eine Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - NRJ - entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte das Symbol der NRJ.
Es wurde antisemitische Propaganda dokumentiert.
In der Rennbahnstraße Ecke Berliner Allee wurde eine Aufkleber der Jugendorganisation - NRJ - der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte das Symbol der NRJ.
Nachdem ein ehemaliger Neonazi und eine weitere Person am S-Bahnhof Pankow gegen 22:00 Uhr lautstark pöbelten, bedrohten beide eine anwesende Person. Die Täter drohten der Person, dass sie ihr die Scheiben einschmeißen würden. Ebenso pöbelten sie den Slogan: "Kein Raum für Antifa-Schweine". Die betroffene Person konnte sich entfernen.
Gegen 22:00 Uhr befindet sich ein ehemaliges Mitglied der NPD Pankow mit einer weiteren Person auf dem S-Bahnhof Pankow. Sie pöbeln lautstark, es fällt u.a. der Slogan "Hoch die Nationale".
Gegen Mittag wurden in der Gustav-Adolf-Straße Aufkleber der extrem rechten Partei III. Weg entdeckt und entfernt. Aufmerksame Passant*innen entdeckten diese. Auf den Aufklebern ist ein QR-Code zu sehen, der direkt auf die Homepage der extrem rechten Partei verweist.
An der Straßenbahnhaltestelle der M2 am Fröbelplatz wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
In der Straße 47 und Straße 52 in Karow wurden Sprühereien gegen Antifaschismus entdeckt. Die Slogans waren "Fuck Antifa" und "Scheiß Antifa".
In Pankow fand ein rassistischer Angriff statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.
In der Straßenbahn M13 an der Haltestelle Prenzlauer Allee / Ostseestraße tätigte eine ältere Frau gegen 8:20 Uhr eine rassistische Beleidigung. Die ältere Frau starrte eine Person die ganze Zeit an. Auch als sie ausstieg, starrte sie die Person an und schüttelte den Kopf. Beim Aussteigen sagte sie, "Warum? Warum müssen die alle herkommen?".
Am Psedagplatz wurde an einem Postkasten der Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt und entfernt.
Eine Soziale Einrichtung erhält eine rassistische und verschwörungsideologische Mail. Es wurde Kriminalität und Migrant*innen, Geflüchtete und Ausländer in rassistischer Weise in Verbindung gebracht. Auch wurde davon geredet, dass die "abendländische Kultur ausradiert" wird.
In der Binzstraße wurden zwei Stolpersteine mit roter Farbe beschmiert, sodass sie unkenntlich waren. Es waren eindeutig nur die Stolpersteine sowie direkt die daneben liegenden Pflastersteine, die mit roter Farbe beschmiert wurden.
Ein Junge (12 Jahre) telefonierte gegen 20:00 Uhr mit seiner Schwester, als er an der Haltestelle Gustav-Adolf-Straße Ecke Langhanstraße aus der Straßenbahn ausstieg. Ein Mann rannte hinter ihm her und beleidigte ihn. Als er ihn einholte, trat er energisch auf ihn ein, beschimpfte ihn mit dem N-Wort und versuchte, ihn mit einer Glasflasche zu schlagen. Der junge Mann lief auf die andere Straßenseite.
In der Thomas-Mann-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Die wahre Krise ist das System".
In der Gustav-Adolf-Straße Ecke Wigandstaler Straße wurde eine Schmiererei, die sich gegen Antifaschismus richtete, entdeckt. Der Slogan war "FCK AFA" (= Fuck Antifaschismus).
In der Unterführung beim S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt. Darüber hinaus wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "deutsche Zone" entdeckt.
An der Ecke DGZ-Ring / Gustav-Adolf-Straße wurde an einem Haus der Slogan "fck afa" (= Fuck Antifaschismus) entdeckt.
Es wurde rassistische Diskriminierung an einer Schule in Pankow dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.