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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Schmierereien in Wilmersdorf

    16.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Aufgang der U-Bahn Station Blissestraße in Wilmersdorf wurde auf mehreren Schildern die Schmiererei "Kindermörder Israel" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Twitter
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    16.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Bushaltestelle in der Schlossstraße wurde ein Sticker der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitismus bei Fußballspiel in Charlottenburg

    13.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einem Fußballspiel der A-Junioren der Bezirsliga von TuS Makkabi Berlin und Charlottenburg FC Herta 06 kam es zu mehreren antisemitischen Vorfällen. Bereits während der ersten Halbzeit zeigte ein Freund eines Makkabi-Spielers eine Israelflagge zum anfeuern. Einige Herta 06-Spieler beschwerten sich daraufhin beim Schiedsrichter, welcher entgegnete, dass das Zeigen der Fahne nicht verboten sei. Das Makkabi-Team sorgte trotzdem dafür, dass ihr Gast die Flagge wegpackt, nachdem einer der Hertha-06-Spieler rief: »Nehmt die Scheißflagge weg, sonst werdet ihr und die Flagge verbrannt.«

    Als nach dem Spiel erneut eine Israelfahne für ein Gruppenfoto ausgerollt wurde, reagierte ein Spieler des FC Herta 06 aggressiv. Er rief laut Beobachtungen des Schiedsrichters u.a. „Nehmt die Fahne weg oder ich verbrenne euch und eure dreckige Fahne ihr Bastarde, so wie die Deutschen das mit euch gemacht haben.“ Der Schiedsrichter schritt ein und zeigte ihm die rote Karte. Daraufhin sagte der Jugendliche: „Fick dich, du Hurensohn, Bastard, du bist doch von den Juden gekauft." Ein weiterer Hertha 06-Spieler zeigte vor TUS Makkabi Berlin-Zuschauern mehrfach den Hitlergruß. Als der Schiedsrichter auch ihm die Rote Karte zeigen wollte, versammelte sich eine Gruppe aggressiver Erwachsene aus dem Publikum, von denen eine rief: „Verpisst euch doch einfach, ihr Drecksvolk. Immer gibt es Stress mit euch. Immer provoziert ihr.“ Die Spieler von TuS Makkabi verließen fluchtartig den Platz.

    Nachtrag: Weitere antisemitische Äußerungen folgten in einem Vorfall im Januar 2023. Das Sportgericht des Berliner Fußballverbands verurteilte den Vorsitzenden im Mai 2023 wegen des Vorfalls zu einer zweijährigen Ämtersperre, einem zweijährigen Stadionverbot im Gebiet des Nordostdeutschen Fußballverbands und einer Geldstrafe.

    Nachtrag vom Nov ´23: Auch ein Zuschauer zeigte während der Halbzeit den Hitlergruß, bezeichnete die Spieler des TuS Makkabi und deren Unterstützer*innen als „Dreckspack“ und drohte ebenfalls, die Israelfahne zu verbrennen. Die Generalstaatsanwaltschaft von Berlin hat Anklage gegen den Zuschauer erhoben.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), B.Z. vom 30.11.2022, Jüdische Allgemeine vom 30.11.2022, rbb24.de 01.06.23, PM der GStA vom 07.11.23
  • Anti-asiatischer Rassismus in Wilmersdorf

    11.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person äußerte wiederholt verallgemeinernde und stereotypisierende Aussagen über "Asiaten". Dadurch wurden rassistische Vorstellungen bedient und reproduziert.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische und Antifeministische Veranstaltung in Charlottenburg

    09.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Buchvorstellung eines Autors statt, die rassistische und antifeministische Inhalte enthielt. Frauenfeindliche, gewalttätige Haltungen und Ansichten werden auf eine essentialisierende Weise zu einem Charakteristikum von Geflüchteten und Migranten. Diese Ethnisierung des Sexismus bietet Gelegenheit, um den nationalen Innenraum als unschuldig zu repräsentieren. Eine falsche Toleranz gegenüber Flüchtlingen wird als Ursache sexualisierter Gewalt. Als Beispiel hierfür wird die Silvesternacht 2015 in Köln genannt. Gleichzeitig wird sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen verharmlost, wenn es sich bei den Tätern um Menschen ohne Migrationsbiographie handelt.

    Quelle: Register CW
  • AfD-Infostand in Schmargendorf

    05.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Schmargendorf veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Herbstausgabe 2022 verteilt. Darin wird durch rassistische Codes wie „Flüchtlingskrise“, „Masseneinwanderung“, „Wir haben keinen Platz“, „Clan-Gewalt“ und "Messerstecher" aus bestimmten "Tätergruppen", die es entgegen der "politischen Korrektheit" "klar zu bennen" gelte, ein Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität hergestellt und somit ein Bedrohungsszenario aufgebaut.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Hakenkreuz-Schmierereien im Schloßpark

    03.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf den Bänken im Schloßpark Charlottenburg wurden an ca. 20 Bänken je sechs Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antimuslimischer Rassismus in der Schule

    01.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein 19-jähriger Auszubildender in Charlottenburg-Wilmersdorf wurde aus antimuslimisch-rassistischer Motivation diskriminiert. Er wurde trotz sehr guter Noten als einziger Schüler in der Klasse nicht zur Prüfung zugelassen und alle seine Zeugnisse sowie sein Schulabschluss geprüft, da seine guten Noten als verdächtig empfunden wurden.

    Quelle: Recherche und Dokumentationsprojekt Antimuslimischer Rassismus (REDAR)
  • Rassistische Online Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    30.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Oktober teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien thematisiert sowie der politische Gegner diskreditiert. Zusätzlich wurde häufig die Energiekrise im Zuge des Ukraine-Krieges und auch das Verhältnis zu Russland thematisiert, während gleichzeitig eine politische Instrumentalisierung von Armut erfolgte, wodurch marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt werden sollen.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg

    26.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Buchvorstellung mit einem Autor statt, die rassistische Inhalte, insbesondere in Form von antimuslimischen Rassismus, enthielt. Es wird von in sich geschlossenen, homogenen Kulturen ausgegangen und von einer Differenz zwischen den Angehörigen der verschiedenen “Kulturkreise”, die unüberwindbar sei.

    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Charlottenburg

    25.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg wurden ein mit schwarzer Farbe geschmiertes Hakenkreuz, sowie eine Hitler-Karikatur entdeckt.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • Rassistischer NPD-Aufkleber in Charlottenburg

    15.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Siemenssteg in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der Neonazi-Partei "NPD" mit dem rassistischen Slogan "Kein Asylbetrüger ist legal" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Holocaust-relativierender Aufkleber in Charlottenburg

    14.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Tauentzienstraße Ecke Nürnberger Straße in Charlottenburg wurde ein den Holocaust bagatellisierender Sticker entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker wurden russische "Filtrationslager" mit den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten verglichen.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NS-verharmlosende Veranstaltung in Charlottenburg

    12.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Buchvorstellung mit dem Autor Uwe Tellkamp statt, welche rassistische und NS-verharmlosende Inhalte enthielt. Der Vergleich der Corona-Maßnahmen während der Coronapandemie mit dem Faschismus, stellt eine Verharmlosung und Relativierung des Nationalsozialismus dar und verhöhnt die Opfer der Shoa und der nationalsozialistischen Herrschaft.

    Quelle: Register CW
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Geschäft in Charlottenburg

    11.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Geschäft in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg gab eine Verkäuferin einem Paar zu wenig Geld heraus. Als sie auf den Irrtum hingewiesen wurde, verhielt sie sich uneinsichtig und respektlos gegenüber dem Paar, welches untereinander spanisch sprach und von denen eine Person ein Schwarzer Mann war. Als sie das restliche Geld mit einer abfälliger Bemerkung herausgab, warf die Partnerin des afrokaribischen Mannes ihr Rassismus vor. Die Verkäuferin äußerte sich anschließend gegenüber der nachfolgenden Kundin belustigt und abfällig rassistisch über den Rassismus-Vorwurf.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    10.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg wurden mehrere Aufkleber von dem österreichischen verschwörungsideologischen Sender "Auf1-TV" entdeckt, sowie ein NS-verharmlosender Fan-Aufkleber von Hertha BSC, auf welchem Berlin als "Reichshauptstadt" bezeichnet wird.

    Quelle: Register CW
  • LGBTIQ*-feindliche Schmiererei in Charlottenburg

    09.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Hardenbergstraße in Charlottenburg wurde das Werbeplakat einer Ausstellung über Cross-Dressing aus LGBTIQ*-feindlichem Motiv mit dem Wort "Arschloch" beschmiert.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg-Wilmersdorf

    08.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wurde einer jüdischen Familie, die aus der Synagoge kam, von zwei Personen auf einem Roller "Juden" zugerufen und beim nochmaligen Vorbeifahren an der Familie der "Hitlergruß" gezeigt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    08.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Kurfürstendamm/ Joachimsthaler Straße in Charlottenburg wurde ein 27-jähriger Mann rassistisch beleidigt und angegriffen. Als der Betroffene gegen 21:40 Uhr gemeinsam mit dem Täter aus einem Bus stieg, wurde er von dem alkoholisierten 39-jährigen Mann geschubst und ins Gesicht geschlagen, wobei der ihn rassistisch beschimpfte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1947
  • Antisemitischer Vorfall

    06.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Drohbriefe an Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    06.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Sieben Schulen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erhielten per Post gleichlautende Drohbriefe von militanten Corona-Leugner*innen, in denen Lehrkräften mit körperlicher Gewalt und Tod gedroht wurde, falls die Schulen im Winter wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreifen sollten. Die Lehrer*innen wurden als "Corona-Nazis" bezeichnet, denen gedroht wurde die Nase zu brechen oder "aufzuschlitzen". Nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung sollen berlinweit insgesamt 34 Schulen in 9 Bezirken solche Briefe erhalten haben.

    Quelle: rbb 06.10.2022, Berliner Zeitung 6.10.2022, SenBJF
  • Anti-asiatisch rassistischer Vorfall in Halensee

    30.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ende September wurde eine asiatische Seniorin bei einer Veranstaltung im Rahmen der Interessensvertretung für Senior*innen in Berlin aus rassistischer Motivation herablassend und disrkiminierend behandelt. Bei der Essensausgabe in der Mittagspause wollte eine ehrenamtliche Helferin ihr zunächst nichts ausgeben und fragte ob sie bereits gezahlt habe. Als die Frau dies bejahte, fragte die Ehrenamtliche erneut, wie viel sie denn gezahlt habe. Die Betroffene wurde als einzige gefragt und fühlte sich durch die zweite Frage ohne sachlichen Grund in ihrer Glaubwürdigkeit in Frage gestellt. Die anderen Teilnehmenden davor und danach wurden nicht dementsprechend kontrolliert. Das Team suchte daraufhin die Verantwortlichen des Hauses auf, um den Vorfall zu melden. Der Vorfall wurde verallgemeinert und es wurde versucht, Rechtfertigungen zu finden. Konsequenzen wurden nicht eingeleitet.

    Quelle: GePGeMi e.V.
  • Rassistische Online-Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    30.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im September teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht, und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien thematisiert sowie der politische Gegner diskreditiert. Zusätzlich wurde häufig die Energiekrise im Zuge des Ukraine-Krieges und auch das Verhältnis zu Russland thematisiert.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Extrem rechter Aufkleber in Westend

    29.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der U-Bahnhaltestelle Neu-Westend wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Grunewald

    28.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Havelchausee im Ortsteil Grunewald wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit rassistischem Inhalt entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Äußerung auf Veranstaltung der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf

    25.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Rede auf dem Herbstfest der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf äußerte sich der Redner nationalchauvinistisch und rassistisch, indem er Migration und Kriminalität in Zusammenhang setzte und die Einreise von Asylsuchenden auf alarmistische Weise als Bedrohung darstellte. Er entmenschlichte asylsuchende Menschen als "Illegale", wodurch jede Verantwortung der BRD für die Schutzsuchenden dementiert und ihre Aufnahme als nicht rechtskonform suggeriert wird. Außerdem zweifelte er die Diskriminierung von LGBTIQ*-Personen in ihren Herkunftsländern als legitimen Fluchtgrund an.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • LGBTIQ*-feindliche Veranstaltung in Charlottenburg

    14.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Buchvorstellung statt. Der Redner propagierte durch die Verneinung jeglicher Abweichung von Zweigeschlechtlichkeit LGBTIQ*-feindliche Inhalte.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Angriff in der S-Bahn

    13.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der S-Bahn Linie S41 in der Nähe der Station Jungfernheide in Charlottenburg-Nord wurde ein 33-jähriger Mann von einem anderen Fahrgast antisemitisch beleidigt und angegriffen. Als der Betroffene sich die Beleidigungen verbat, wurde er zunächst von dem Täter am Arm gepackt. Als er diesen wegschob, kam ein zweiter Mann hinzu, beide schlugen den Betroffenen mit Fäusten gegen den Kopf und Oberkörper. Ein Fahrgast ging dazwischen und der Betroffene stieg am S-Bahnhof Wedding aus.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1836, Spiegel.de vom 15.09.2022
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    13.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Zillestraße Ecke Schloßstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppierung "Studenten stehen auf - Berlin" entdeckt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    10.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
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