
Stellenausschreibung Register Reinickendorf
Das Register Reinickendorf sucht ab März 2023 eine*n Mitarbeiter*in für Netzwer- und Öffentlichkeitsarbeit mit 17 Stunden/Woche. (beendet)
Der Bezirk Reinickendorf erstreckt sich mit seinen 11 Ortsteilen von der Grenze zum Wedding bis zum nördlichen Berliner Stadtrand. Reinickendorf hat mit fast 270.000 Einwohner*innen vergleichsweise wenig Einwohner*innen, die sich auf die Gebiete in Innenstadt-Nähe und die Großsiedlung Märkisches Viertel konzentrieren. Die übrigen Ortsteile sind von Einfamilienhaus-Siedlungen geprägt.
Register Reinickendorf
Stiftung SPI
Frankfurter Allee 35-37, Aufgang C
10247 Berlin
Das Register Reinickendorf sucht ab März 2023 eine*n Mitarbeiter*in für Netzwer- und Öffentlichkeitsarbeit mit 17 Stunden/Woche. (beendet)
Die Jahresauswertung aller Berliner Registerstellen ist erschienen. Sie enthält neben den Auswertungen zu diskriminierenden Vorfällen und extrem rechten Aktivitäten in den einzelnen Bezirken auch Artikel zu Themenschwerpunkten wie Antifeminismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit.
Das Register Reinickendorf hat seine Auswertung für das Jahr 2021 veröffentlicht. Die Gesamtzahl der diskriminierenden Vorfälle lag mit 97 auf dem Niveau des Vorjahres. Besonders für den Bezirk Reinickendorf ist, dass hier der Anteil verbaler Anfeindungen im Vergleich zum berlinweiten Durchschnitt besonders hoch ist, während der Anteil der Propagandavorfälle verhältnismäßig niedrig ist.
Die Auswertung des Register Reinickendorf für das Jahr 2020 ist nun online. Im Jahr 2020 lag die Anzahl der erfassten Vorfälle in Reinickendorf auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Über die Hälfte der gemeldeten Vorfälle ist rassistisch motiviert. Besonders auffällig ist die Verdopplung der Angriffe.
Am U-Bahnhof Otisstraße an der Grenze von Tegel und Reinickendorf wurden mehrere Hakenkreuze bemerkt, die teilweise bereits übermalt worden waren. Dort und an mehreren Garagen zwischen Zobelitzstraße und Autobahn hatten Unbekannte außerdem rassistische Begriffe gegen Schwarze geschmiert. An dem zweiten Standort hatten sie außerdem ein weiteres rassistisches Graffito ange…
Im Wahlkampf zur Wiederholung der Wahlen für die Bezirksverordnetenversammlung und das Abgeordnetenhaus wurden in Reinickendorf von mehreren Parteien Plakate mit rassistischen Inhalten aufgehängt. Sowohl Republikaner als auch die AfD stellten Migrant*innen mit Forderungen wie "Armutszuwanderung STOPP" (Republikaner), "Null Toleranz für Asylbetrug" (Af…
An einer Oberschule in Tegel wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt und entfernt oder überklebt. Darunter waren mehrere Aufkleber von "Studenten stehen auf". In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe werden die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert. Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Jugend raus aus dem Mai…
An einer Bushaltestelle in der Markstraße im Ortsteil Reinickendorf wurde ein gesprühtes Hakenkreuz bemerkt.