Angriff auf obdachlose Frau
Eine 41-jährige obdachlose Frau wurde im Antita-Berber-Park von zwei unbekannten Männern mit Schlägen und Tritten auf den Boden gezwungen, dann ausgeraubt und verletzt.
Eine 41-jährige obdachlose Frau wurde im Antita-Berber-Park von zwei unbekannten Männern mit Schlägen und Tritten auf den Boden gezwungen, dann ausgeraubt und verletzt.
An einer Mauer und an zwei Läden am Sonnencenter wurden in der Sonnenallee NS-verherrlichende und antisemitische Schmierereien entdeckt, darunter zahlreiche Hakenkreuze, ein durchgestrichener Davidstern, ein antiisraelischer Spruch und der Wunsch, Hitler solle zurückkommen.
In Neukölln grenzte eine Lehrkraft ein Schulkind mit Behinderung vom Unterricht einer Schule aus, indem kein geeignetes Lehrmaterial angeboten wurde. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
In Berlin ermittelt ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes, nachdem Unbekannte am Sonntag einen Pkw in Neukölln mit Kot beschmiert haben. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Montagvormittag. Ein homofeindlicher Tathintergrund ist wahrscheinlich.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Neuköllner Nachbarn nannte gegenüber dem Jugendamt Neukölln eine Familie eine Roma-Familie. Das Jugendamt registrierte dies und bewerte den Fall an Hand antiziganistischer Stereotype. Schließlich leitete das Jugendamt eine unverhältnismäßige Maßnahme gegen die Familie ein. Aus Datenschutzgründen stimmt das Datum nicht mit dem Datum des tatsächlichen Vorfalls überein.
In einem vollen Bus in dem es sehr warm war, weil weder die Klimaanlage funktionierte, noch die Fenster zu öffnen waren, beschwerte sich ein Mann, dass er keine Luft bekomme mit den Worten "Ich bin zwar kein Jude, aber der Busfahrer will, dass hier nochmal Auschwitz wird". Ein anderer Fahrgast wies ihn darauf hin, dass der Kommentar antisemitisch war.
In Neukölln wurde Schulmaterial mit rassistisch konnotierten Wörtern in einer Schule ausgeteilt, ohne diese zu kontextualisieren. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
In Neukölln beleidigten Schüler*innen ein*e Mitschüler*in aus der Motivation des anti-Schwarzen Rassismus. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
Auf der Weserstraße, zwischen der Fuldastraße und dem Reuterplatz, wurden mehrere Aufkleber der verschwörungsideologischen Zeitung der Querfront-Gruppierung "Demokratischer Widerstand" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber zeigen eine Antifa-Fahne und die Aufschriften: "Antifaschistische Aktion Berlin", "Demokratischer Widerstand".
Eine Person am U-Bahnhof Neukölln trug antisemitische Symbole an ihrer Kleidung.
An einer Baustellenabtrennung in der Harzer Straße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Gegen 18:10 Uhr wird ein Mann von einem Mann und weiteren unbekannt gebliebenen Personen rassistisch beleidigt und mit einem Stuhl in den Rücken geschlagen.
Eine Schwarze Frau erfuhr in Neukölln Rassismus bei einer psychologischen Behandlung.