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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Schmierereien in Wedding

    16.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Toilette in der Mensa der BHT in der Luxemburger Straße in Wedding wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Auf die Taste der Klo-Spülung wurde ein Davidstern geschmiert, daneben stand der Spruch "If you stand with Israel, you are not a human then and you support Genocide!!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer und rassistischer Vorfall in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau kletterte über das Tor des jüdischen Friedhofs in der Großen Hamburger Straße und warf die auf zwei Grabsteinen platzierten Steine um. Als sie von einer Teilnehmerin einer Reisegruppe darauf angesprochen wurde, beleidigte sie die Teilnehmenden der Reisegruppe rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0768 vom 14.04.2024
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Neptunbrunnen zog eine Demonstration mit etwa 1500 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurden auf Schildern und in Sprechchören antisemitische und NS-relativierende Aussagen verbreitet. So wurde mehrfach die Parole "from the river to the sea" gerufen. Eine Person zeigte ein Schild mit der Aufschrift "kein Holocausten mehr bitte, auch wenn die Opfer Muslime sind". Ein anderes Schild setzte die Berliner Polizei mit der Gestapo gleich. Mehrfach wurde Israel als Apartheidstaat bezeichnet. Immer wieder bedrängten Teilnehmende Journalist*innen. Vereinzelt nahmen Islamist*innen und Personen aus der extremen Rechten teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Propaganda in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Gabriele-Tergit-Promenade in der Nähe des Potsdamer Platzes, wurden rassistische Plakate mit der Aufschrift "Mehr Mauer = Weniger Migranten" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologischer Kundgebung in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni hielt ein verschwörungsideologischer Autokorso mit etwa 12 Autos eine Zwischenkundgebung ab. Auf an den Autos angebrachten Schildern wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie verbreitet. Unter den Teilnehmenden waren auch Reichsbürger*innen. Eine Person hatte die Farben der Reichsfahne an der Kleidung.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte

    10.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Kulturkaufhaus in Mitte wurden die ersten Seiten jedes Exemplars eines Buches über Antisemitismus zerrissen.

    Quelle: Tagesspiegel.de vom 11.04.2024, börsenblatt.net vom 11.04.2023
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    08.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Großen Hamburger Straße beleidigte eine tanzende Frau einen Objektschützer der Polizei rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0727 vom 09.04.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    07.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Elise-und-Otto-Hempel-Platz in Wedding fand eine pro-palästinensische Kundgebung statt. Teilnehmende bezeichneten Israel auf Schildern als "Apartheid" und "terror state". Ein Schild zeigte die Parole "From the river to the sea".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen in der U-Bahn

    06.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Bahn der U-Bahnlinie 2 riefen Personen die Parole "From the river to the sea". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    06.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte mit über 200 Teilnehmenden wurden zwei antisemitische Karikaturen gezeigt. Die Demonstration zog vom Alexanderplatz zur Axel-Springer-Straße. Teilnehmende riefen medienfeindliche Parolen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    05.04.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Ostender Straße / Amrumer Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff in Tiergarten

    04.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Kurfürstenstraße fragte ein Mann einen anderen Mann nach einem Feuerzeug. Als dieser sagte, dass er keines habe, wurde er vom fragenden Mann rassistisch beleidigt, am Schal gezogen und dadurch verletzt. Der Angreifer stieg in eine U-Bahn, wo er mit einem weiteren Mann in Streit geriet, diesen ebenfalls angriff und verletzte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0696 vom 05.04.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    02.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung des Hackeschen Markts in Mitte wurde eine Reihe von extrem rechter Propaganda entdeckt. Dabei handelte es sich unter anderem um Hakenkreuze und Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    01.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im Monbijoupark beleidigte ein Mann eine Gruppe, die im Park picknickte, rassistisch. Dabei zeigte er den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0672 vom 02.04.2024
  • Hakenkreuzschmiererei in Moabit

    31.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Perleberger Straße in Moabit wurden ein Hakenkreuz sowie der Schriftzug "Auslender [sic] raus" geschmiert.

    Quelle: Berliner Register via X.com
  • NS-Verharmlosung in Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Demonstration in Mitte zeigte eine Person ein Schild, auf dem Putin mit Hitler gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Rosa-Luxemburg-Platz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch Mitte. Anlass war der Jahrestag der ersten "Hygienedemonstration". An der Demonstration beteiligten sich unter anderem das Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand", die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade", "Querdenken"- Gruppen aus Berlin und Brandenburg sowie verschwörungsideologische Trommelgruppen aus dem Berliner Umland. Auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu waren vertreten. Auf Schildern, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. Die Hauptthemen der Demonstration waren die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Auf der Demonstration kam es zu mehreren relativierenden NS-Vergleichen. Einige Teilnehmende trugen Kleidung in Reichsfarben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    27.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem U-Bahnhof Rosenthaler Platz in Mitte wurde drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei trugen die Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid", einer hatte die Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid".

    Quelle: Berliner Register
  • Anti-Schwarze rassistische Propaganda in Mitte

    23.03.2024 Bezirk: Mitte

    An die Bushaltestelle Holzmarktstraße in Mitte wurde "Heil Chauvin Fuck Floyd´s Neck" geschmiert. Die Schmiererei bezieht sich positiv auf den Mord an George Floyd, einem Schwarzen Amerikaner, der 2020 in den USA von Polizisten ermordet wurde.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    23.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Reichstagsgebäude zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch den Bezirk Mitte. Die Demonstration richtete sich gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO. Teilnehmende verbreiteten eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über die WHO, die Corona-Pandemie, Impfungen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den Krieg in der Ukraine. Dabei wurden relativierende Vergleiche mit dem NS-Regime gezogen. An der Demonstration nahmen Personen aus dem Umfeld von extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen wie "Studenten stehen auf", "Freedom Parade" und "Freie Geister 4G" teil. Am Rande der Demonstration zeigte eine Teilnehmerin den Hitlergruß.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Symbole auf Kundgebung in Mitte

    22.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni hielten etwa 200 Personen in Fahrzeugen eine Kundgebung ab. Auf mehreren Autos war Symbolik der extremen Rechten zu sehen. An einem Traktor war eine Fahne der völkischen Landvolkbewegung angebracht. Viele Teilnehmende waren der verschwörungsideologischen Szene zuzuordnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    22.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mitarbeiter eines Pflegediensts wurde in einem Wohnhaus in der Pankstraße von einem Bewohner ins Gesicht geschlagen und rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0600 vom 23.03.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    21.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Gelände der Berliner Hochschule für Technik in der Limburger Straße in Wedding wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    21.03.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Ausgang des U-Bahnhofs Amrumer Straße in der Luxemburger Straße in Wedding wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer und antisemitischer Angriff in Moabit

    20.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Turmstraße wurden zwei Männer von einer Gruppe Jugendlicher angesprochen und gefragt, warum sie sich auf einer indischen Sprache unterhielten. Die Jugendlichen griffen die Männer an, nahmen sie in den Schwitzkasten, rissen einem der Männer die Kette vom Hals und versuchten, ihm die Ohrringe herauszureißen. Dabei riefen sie anti-israelische Sprüche. Die beiden Männer konnten in eine U-Bahn fliehen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0589 vom 21.03.2024
  • Rassistische Propaganda in Moabit

    16.03.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Alt Moabit / Krefelder Straße wurden rassistische Aufkleber an einem Laternenmast entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    14.03.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Gebäude der Berliner Hochschule für Technik in der Lütticher Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    13.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Querfront-Kundgebung in Tiergarten

    10.03.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten kam es zu einer Querfront-Friedenskundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Neben Personen aus der klassischen "Friedensbewegung" waren vor alle Personen aus der verschwörungsideologischen Szene und dem Reichsbürger*innenmilieu anwesend. Eine Person verglich auf der Bühne die ukrainische Sprachgesetzgebung mit den Nürnberger Rassegesetzen. Auf Schilder, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. So sprach eine Rednerin davon, dass die Ukraine "voll mit Biolaboren" sei. Mehre Transparente verbreiteten Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen. Auf einem Schild wurden Antifaschist*innen als Kriminelle bezeichnet. Dasselbe Schild richtete sich gegen die Maskenpflicht im Rahmen der Covid-19 Pandemie. Auf einem anderen Schild wurde Israel als "Apartheid" bezeichnet. Auf der Kundgebung wurde das extrem rechte "Compact"-Magazin verteilt und Teilnehmende schwenkten eine Fahne des Magazins. Mehrere Teilnehmende trugen Buttons und Kleidung in den Farben der Reichsflagge.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    09.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Hauptbahnhof zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 150 Teilnehmenden durch Mitte. Die Demonstration forderte den Rücktritt der Regierung. Die Teilnehmende kamen mehrheitlich aus dem verschwörungsideologischen und Reichsbürger*innenmilieus. Auf Transparenten und Schildern wurde unter anderem Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine, die Agenda 2030, die WHO, die Covid-19 Pandemie und einen angeblichen "Great Reset" verbreitet. Zu Beginn einer Zwischenkundgebung auf der Straße des 17. Juni wurde behauptet, dass das Besprechen von Geschlechtsidentität Kindern ihrer Kindheit berauben würde. An der Organisation der Demonstration waren Gruppen beteiligt, die in der Vergangenheit dem Pandemieleugner*innenspektrum zugeordnet werden konnten.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen in Mitte

    08.03.2024 Bezirk: Mitte

    Zu Beginn einer Demonstration in Mitte wurde ein antisemitisches Lied abgespielt. Im weiteren Verlauf der Demonstration riefen Teilnehmende die Parole "from the sea to the river".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    07.03.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Einkaufszentrum in der Grunerstraße malte eine Frau einen Davidstern an ein Geschäft. Die von Zeug*innen alarmierte Polizei nahm die Frau fest. Dabei bedrohte die Frau eine Polizistin und deren Familie mit dem Tode. Anschließen beleidigte die Frau Vollzugsdienstmitarbeitenden antisemitisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0513 vom 08.03.2024
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    07.03.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau, die sich auf dem Heimweg von einer Demonstration gegen Antisemitismus befand, wurde in der Invalidenstraße von einer Frau antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0511 vom 08.03.2024
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