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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    23.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hagenower Ring wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist eine Person mit Sturmmaske in Farben der Reichsflagge abgebildet. Die Person hält ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen". Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber und Schmierereien der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen

    23.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Hohenschönhausen wurden nahe der Mittelstr. und Sandinostr. Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Auf diesen war zu lesen: "Antifa verbieten". Auch ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Gegen Gendern" wurde gemeldet. Ebenfalls wurden die Schriftzeichen der "NRJ" der Jugendorganisation von der Neonaziorganisation "Der III.Weg" und die Zahlenkombination "1161 (steht für: "Anti-antifaschistische Aktion") entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    19.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesem ist ein Virus mit dem Gesicht von Hitler und der Spruch: "Mehr Diktatur wagen" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosender Aufkleber in Karlshorst

    18.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich verharmlosend auf den Nationalsozialismus bezieht. Auf dem Aufkleber ist der Slogan: "Befreie dich von dem Schuldkult" zu lesen. Die extreme Rechte benutzt den Begriff des "Schuldkults" um gegen die Erinnerungskultur zu den Verbrechen im Nationalsozialismus vorzugehen. Damit handelt es sich um einen extrem rechten politischen Kampfbegriff, der mit der Verharmlosung der Verantwortung für den Nationalsozialismus als geschichtsrevisionistisch einzuordnen ist.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei im Bus in Friedrichsfelde

    17.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 17:15 Uhr pöbelte ein Mann im Bus 296 auf der Höhe U-Bahnhof Friedrichsfelde mehrfach rassistische Dinge und Gewaltphantasien gegen Migrant*innen. Er äußerte: "Scheiß K*", "4 Kopfschüsse" oder "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus". Ein dabeistehendes Kind hatte Angst vor dem aggressiven rassistischen Pöbler, eine umstehende Person widersprach dem Mann.

    Quelle: Berliner Register
  • Antifeministische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    15.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Oberseestr. wurden insgesamt vier Aufkleber entdeckt. Diese titelten: "Gegen Gendern. Haltet unsere Sprache sauber!". Abgebildet ist ein Strichmännchen, dass einen Genderstern in eine Tonne wirft.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    15.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber gefunden, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Auf dem Aufkleber wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    14.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Türrschmidtstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nazis gegen Rechts" entdeckt. Auf dem Aufkleber ist ein grüner Smiley mit dem Gesicht von Hitler abgebildet. Hierbei handelt es sich um eine extrem rechte Verächtlichmachung der Grünen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Schmierereien und Hakenkreuze am Roederplatz

    13.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Erdgeschoss eines Wohnhauses am Roederplatz wurden an die verschmutzten Fenster zahlreiche antisemitische Slogan und den Nationalsozialismus verherrlichende Schriftzüge und Zeichen gemalt. Die Slogans lauteten: "3. Reich", "1488", "Juden töten", "Juden verrecke". Gemalt wurde ein Davidstern an einem Galgen und mehrere Hakenkreuze.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Friedrichsfelde

    13.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Friedrichsfelde wurden zwei Jungen im Alter von 9 und 10 Jahren am Nachmittag von ihrem Nachbarn auf dem Gehweg beleidigt. Auch in der Vergangenheit soll es bereits zu rassistischen Beleidigungen gekommen sein. Die Polizei wurde daraufhin von einem Familienmitglied informiert.

    Quelle: Polizeimeldung vom 14.04.2024, Nr. 0766
  • Neonazi-Aufkleber am U-Bahnhof Tierpark

    12.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Fahrstuhl des U-Bahnhofs Tierpark wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist die Reichsflagge und der Slogan "Tradition schlägt jeden Trend" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurden zwei Aufkleber mit dem Slogan "Remigration" entdeckt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden. Die Aufkleber wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    10.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Marktstr. wurden mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Auf einem Aufkleber ist ein Smiley abgebildet, der an Hitler erinnern soll. Dabei steht der Slogan: "Nazis gegen Rechts". Auf einem weiteren Aufkleber ist "FCK GRÜNE" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    09.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser richtet sich gegen politische Gegner*inenn der extremen Rechten und titelt: "Ist Rot der Geist und Grün der Sinn dann ist im Schädel Kacke drin". Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Behindertenfeindliche Benachteiligung in Karlshorst

    09.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Der Aufzug an der S-Bahnstation Karlshorst war defekt. Eine Rollstuhlfahrerin bestellte daher den BVG-Sammeltaxidienst Muva, der in der Hotline zwar dreimal versprach, in zehn Minuten da zu sein, aber nie erschien. Der Versuch ein Taxi zu bestellen, das groß genug für den Rollstuhltransport war, scheiterte, da es davon nur wenige in Berlin gibt. Die Pflegekraft der Betroffenen begleitete die Rollstuhlfahrerin daher zum knapp 3 Kilometer entfernten S-Bahnhof Wuhlheide. Dort konnte die Fahrt schließlich angetreten werden. Der Aufzug am S-Bahnhof Karlshorst war bereits längere Zeit defekt. Rollstuhlfahrer*innen konnten die S-Bahnstation daher nicht benutzen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    09.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurden drei Aufkleber mit dem Slogan "Remigration" entdeckt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    07.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Schweriner Ring wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten an einem Kleidercontainer entdeckt. Der eine Aufkleber titelte: "Heimat ist mehr als nur ein Standort. Vergangenheit. Herkunft. Liebe" und kann in einem extrem rechten Online-Versandhandel bestellt werden. Der andere Aufkleber trug die Aufschrift: "Freiheit für alle politischen Gefangenen!" Abgebildet sind Holocaust-Leugner*innen und Neonazis.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei in einem Bus

    06.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Bus Richtung S- Bahnhof Karlshorst wurden am späteren Abend migrantische Jugendliche von einer Person rassistisch beleidigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Werbetafel im Weitlingkiez

    06.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine für ihr rechtsoffenes Publikum bekannte Kneipe, hat auf einem Schild deutlich gemacht, dass "Weihnachten" mit "deutschem Essen" anstatt "Ramadan" (Anmerkung: Fastenmonat der Muslim*innen) gefeiert wird. Weiter wird darauf verwiesen, dass es sich dabei nicht um "Fremdenhass" handeln würde. Hierbei handelt es sich um eine subtile Form des Rassismus, die rassistische Vorurteile hinter scheinbar neutralen oder objektiven Aussagen oder Handlungen versteckt werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Friedrichsfelde

    05.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Friedrichsfelde wurden zahlreiche Hakenkreuze in den Flur und an einen Aufzug geschmiert. Die Hakenkreuze wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aufkleber am Nöldnerplatz

    05.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde ein rassistischer Aufkleber von der NPD entdeckt und entfernt. Dieser titelte: "Asylflut stoppen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Sprühereien in Neu-Hohenschönhausen

    04.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Randowstr. wurden an eine Hauswand "SS88" ("SS" steht für die "SS-Schutzstaffel" im Nationalsozialismus und "88" für "Heil Hitler") sowie die Zahlenkombination "318" (steht für die Neonazigruppe Combat18) geschmiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Fennpfuhl

    01.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurden zwei rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "the white race" (deutsch: "Die weiße Rasse") entdeckt. Diese wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    31.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ernst-Barlach-Str. wurde ein Aufkeber mit der Aufschrift: "Deutsche Jugend voran!" entdeckt. Dies ist ein viel genutzer Slogan der extremen Rechten, der von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" oder auch von der Partei "Die Heimat", ehemals "NPD" genutzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und ableistische Aufkleber in Wartenberg

    30.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Park Wartenberger Feldmark wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Darunter ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Dein Land braucht dich. Werde Abschiebehelfer". Ein weiterer Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet, titelte: "Wir sind Antifa. Schon unsere Großeltern waren Geschwister". Es handelt sich dabei um eine ableistische Beleidigung, die Antifa als "behindert" diffamiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    29.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Park Wartenberger Feldmark wurde ein Aufkleber des Neonazi-Versandhandels "Sturmzeichen" mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" gefunden. Dieser wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer Aufkleber am Eugeniu-Botnari-Platz

    28.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Lichtenberg/Eugeniu-Botnari-Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Gendern nicht mit mir!" auf ein Plakat mit einer Stellenausschreibung geklebt. In der Stellenausschreibung wurde ein*e Sozialarbeiter*in gesucht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    28.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber des Neonazi-Versandhandels "Sturmzeichen" mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" gefunden. Dieser wurde entfernt. Ebenfalls wurde ein AfD-Aufkleber am gleichen Mülleimer entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aufkleber im Weitlingkiez

    28.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstr. wurden mehrere Aufkleber von der NPD mit der Aufschrift "Asylflut stoppen. Sicher leben" entdeckt. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Propaganda am S+U Lichtenberg

    27.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S+U Lichtenberg wurde ein Buch beworben, dass auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt werden sollte. Der Verlag dieses Buches hat in den vergangen Jahren in verschiedenen extrem rechten Zeitschriften inseriert. Die Publikationen des Verlages zeichneten sich durch antisemitische Verschwörungserzählungen und rassistische Hetze aus.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    27.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Römerweg wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift: "Deutschland den Deutschen" entdeckt und entfernt. Dieser Slogan wendet sich gegen jene Personen, die von der extremen Rechten nicht als "deutsch" angesehen werden. Dazu zählen z.B. Muslim*innen oder Jüd*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magaretenstr. wurde der Schriftzug "AHM" entdeckt. Dieser steht für "Antifa Hunter Miliz" und dient der Einschüchterung von politischen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Neu-Hohenschönhausen

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein LGBTIQ*feindlicher Flyer gesteckt. Ziel der beworbenen Kampagne ist es, die Rechte gleichgeschlechtlicher Eltern gesetzlich einzuschränken bzw. abzuschaffen. Auf dem Flyer werden Falschinformationen über eine gleichgeschlechtliche Elternschaft propagiert. Dabei wird zum Beispiel behauptet, dass Kinder, die mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gesundheitliche Nachteile hätten. Weiter wurde ein Flyer der AfD in den Briefkasten geworfen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber mit antimuslimisch-rassistischen Inhalten entdeckt. Der Aufkleber zeigt eine durchgestrichene Moschee. Auf dem Sticker ist zu lesen: "Aktiv werden gegen Moscheebau und Islamismus". Dieser Aukleber kommt von "Bürgerbewegung pro Deutschland", dies war eine extrem rechte Kleinstpartei.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propganda und Einschüchterungsversuch gegen JFE in Neu-Hohenschönhausen

    25.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden Flyer der extremen Rechten gesteckt. Darunter ein LGBTIQ*-feindlicher Flyer, der für die Einschränkung der Rechte von gleichgeschlechtlichen Eltern wirbt. Ein weiterer Flyer kommt von der extrem rechten Kampagne "1%". Weiter befanden sich abgerissene Flyer im Briefkasten. Auf dem "Aktion Noteingang"-Schild an der Tür der Jugendeinrichtung wurde zudem ein Aufkleber von der AfD geklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Fennpfuhl

    24.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Landsberger Allee/Weißenseer Weg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "#Remigration" entdeckt und entfernt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
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