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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antifeministischer, extrem rechter Aufkleber am Anton-Saefkow-Platz

    02.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus", in Frakturschrift, und zeigte eine blonde Frau, die ein blondes Baby auf dem Arm hielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer, extrem rechter Aufkleber im Fennpfuhl

    30.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus", in Frakturschrift, und zeigte eine blonde Frau, die ein Baby auf dem Arm hielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und antifeministische Aufkleber im Fennpfuhl

    23.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße, sowie an der Landsberger Allee Ecke Franz-Jacob-Straße wurden antifeministische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Diese titelten in Frakturschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus" und zeigten eine Abbildung einer blonden Frau mit geflochtetenen Zöpfen, die ein Kind auf dem Arm hält.

    Am Roederplatz wurde zudem an einem Mülleimer ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah. Amtsprache ist hier Deutsch!" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist zudem ein Mann mit Arbeitsschürze. Der Aufkleber war KI-generiert und verwies auf einen extrem rechten Telegramkanal.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonaziaufkleber in der Elisabethstraße

    31.08.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An den Bushaltestellen Elisabethstraße/Oberfeldtstaße und Elisabethstraße/Blumberger Damm wurden Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen die Motive "Weiblichkeit statt Feminismus", "Antifa verbieten" und "Pädophile bekämpfen" und warben für den Neonaziversand.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleberserie in Weißensee

    02.06.2024 Bezirk: Pankow

    In der Nüßlerstraße wurden insgesamt 50 extrem rechte Aufkleber angebracht, deren Schriftzüge sich queerfeindlich (Motiv mit durchgestrichener Regenbogenflagge), antifeministisch ("Weiblichkeit statt Feminismus"), gegen politische Gegner*innen ("Good night left side" / "Antifa verbieten"), rassistisch ("Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!") äußern. Auch extrem rechte Selbstdarstellung ist auf den Aufklebern zu finden, auf einem Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" steht der Schriftzug "Deutsche Jugend voran - III. Weg Jugend".

    Quelle: [moskito] - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antifeministischer Aufkleber am Roederplatz

    11.12.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde ein antifeministischer Aufkleber gemeldet. Auf diesem stand in weißer Frakturschrift auf braunem Hintergrund "Weiblichkeit statt Feminismus". Abgebildet ist zudem eine blonde Frau mit Kind.

    Quelle: Lichtenberger Register
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