Behindertenfeindliches Mobbing
In einer Berliner Organisation kam es zu behindertenfeindlichem Mobbing. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
In einer Berliner Organisation kam es zu behindertenfeindlichem Mobbing. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Mitschüler*innen schlugen eine Schülerin aus antiziganistischer rassistischer Motivation, sodass sie eine ärztliche Behandlung benötigte. Zuvor hatten sie die Schülerin gemobbt und mit antiziganistischen Diskriminierungen überzogen. Die Schule problematisierte stattdessen das Verhalten der Betroffenen. Dies kann als Täter-Opfer-Umkehr verstanden werden. Als die Familie Anzeige beim Polizeiabschnitt erstattete, bekam sie keine Bestätigung der Anzeigenerstellung ausgehändigt. Das Datum entspricht aus Datenschutzgründen nicht dem tatsächlichen Vorfallsdatum.
Es fand ein transfeindlicher und rassistischer Vorfall statt.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien antisemitisch kommentiert.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien in antisemitischer Weise kommentiert.
Ein Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien in antisemitischer Weise kommentiert.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien antisemitisch kommentiert.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien antisemitisch kommentiert.
Eine Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Beitrag in den Sozialen Medien.
Eine Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Beitrag in den Sozialen Medien.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien in antisemitischer Weise kommentiert.
Ein Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien antisemitisch kommentiert.
Eine Institution entdeckte, dass sie in den Sozialen Medien einen antisemitischen Kommentar erhalten hatte.
Ein Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien in antisemitischer Weise kommentiert.
Der Beitrag einer Institution wurde in den Sozialen Medien antisemitisch kommentiert.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Instagram-Post.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antiisraelischen Kommentar unter einem Tweet.
Ein Mensch mit Behinderung wurde in einem Ladengeschäft diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar, in dem der Staat Israel dämonisiert wird.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf Twitter.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet. Darin wurde Israel dämonisiert und das Existenzrecht abgesprochen.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antiisraelischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Eine Institution erhält eine antisemitische Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Post zwei antisemitische Kommentare der selben Userin.
Eine jüdische Organisation erhielt mehrere antisemitische Kommentare der gleichen Userin unter einem Facebook-Post.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Facebook-Kommentar.
Eine Institution erhielt eine antisemitische Mail.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein jüdischer Nutzer erhält auf einer Online-Plattform eine Nachricht, die eine Vernichtungsdrohung gegen europäische Jüdinnen_Juden enthält.
Eine Organisation erhält zu einer Veranstaltung einen antisemitischen Kommentar.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische Email.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.