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Vorfälle Berlinweit

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Artikel


  • Auf einem Holztisch liegen ausgerissene Zeitungs-Schlagzeilen während eines Shitstorms, auf einem Tischs
    15.03.2024 Koordinierung der Berliner Register

    Gegendarstellung zu Vorwürfen gegen die Berliner Register

    Es kommt öfter vor, dass die Arbeit der Berliner Register falsch darstellt wird. Wir erläutern unsere Arbeit entlang der häufigsten Vorwürfe. Dieser Artikel wurde am 7.9.2023 zum ersten Mal veröffentlicht, ist aber wieder aktuell geworden.

  • Karte Südberlins mit relevanten Hotspots der Neuen Rechten
    23.01.2024 Koordinierung der Berliner Register

    Strategische Vernetzung der Neuen Rechten - Verbindungen zwischen dem Treffen im "Landhaus Adlon" zu Akteuren im Berliner Südwesten

    Die Berliner Register beobachten seit Jahren, dass Akteur*innen der extremen Rechten sich mit bürgerlich-konservativen Kreisen vernetzen. Ziel dieser Kooperation ist es, demokratie- und menschenfeindliches Denken in öffentlichen Debatten zu normalisieren und die Demokratie stückweise abzubauen. In den Bezirken Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf sind im Berliner Vergleich die meisten Aktivitäten und Einrichtungen der sogenannten Neuen Rechten zu finden. Neben Veranstaltungen dieses Spektrums sind Begriffe wie „Remigration” vermehrt im öffentlichen Straßenbild zu finden.

  • Drei Hände ragen nach oben. Dazu steht der Text: Erklärung über 100 Berliner Sozialer Organisationen: Wir stehen hinter den Berliner Registern. Für eine solidarische und vielfältige Stadtgesellschaft ohne Diskriminierung!
    08.11.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Mehr als 200 soziale Organisationen und Personen aus Berlin unterzeichnen Erklärung zur Unterstützung der Berliner Registerstellen

    Am 8.11.2023 wurde eine Erklärung mit dem Titel „Wir stehen hinter den Berliner Registern - Für eine solidarische und vielfältige Stadtgesellschaft ohne Diskriminierung!“ veröffentlicht. Erstunterzeichnende sind zivilgesellschaftliche Organisationen, bei denen die Berliner Registerstellen als Projekte angebunden sind. Die Erklärung ist eine Reaktion auf einen mehrwöchigen Shitstorm, der sich gegen die zivilgesellschaftlichen Dokumentationsstellen richtete. Ungefähr 200 weitere Organisationen und Personen unterstützen die Erklärung.

  • Text: "Jahresbericht 2022 der Berliner Register erschienen", im Hintergrund liegt eine Jahresbericht-Broschüre
    18.09.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Broschüre "Jahresbericht 2022" erschienen

    Das ist die fünfte Ausgabe des Jahresberichts der Berliner Registerstellen. In diesem Heft geht es um das Jahr 2022. Die Berliner Register erfassten 4156 extrem rechte und diskriminierende Vorfälle, die zweithöchste Zahl seit Beginn der Erfassung. Abgenommen haben Vorfälle, die im Zuge der Corona-Pandemie angestiegen waren. Die beiden Ausnahmen, in denen Anstiege verzeichnet wurden, waren die Veranstaltungen und LGBTIQ*-feindliche Vorfälle. Gesellschaftliche Debatten wie der Ukraine-Krieg, der Klimawandel und das Selbstbestimmungsgesetz zeigten sich teils in den Vorfällen. Wie? Das steht im Heft, viel Freude bei der Lektüre!

  • Foto vom Dyke*March in Berlin
    11.08.2023 Koordinierung der Berliner Register

    2023: Hohe LGBTIQ*-Feindlichkeit während der Pride-Saison in Berlin

    Im Juni und Juli 2023 haben die Berliner Register insgesamt 111 LGBTIQ*-feindliche Vorfälle erfasst, jeweils 55 bzw. 56 pro Monat. Diese beiden Monate liegen damit deutlich über den vorherigen Monaten und machen alleine bereits etwa die Hälfte sämtlicher im Vorjahr dokumentierter Vorfälle in dieser Motivkategorie aus (2022: 239). 2022 waren die LGBTIQ*-feindlichen Vorfälle bereits angestiegen. Dass Mitte des Jahres 2023 der Stand der erfassten LGBTIQ*-feindlichen Vorfälle bereits auf dem Niveau des gesamten Vorjahres liegt, deutet auf einen signifikanten Anstieg hin.

  • Text auf blauem Grund "Bericht antimuslimischer Rassismus in Berlin 2022"
    01.07.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Bericht: Antimuslimischer Rassismus in Berlin 2022

    Das Recherche- & Dokumentationsprojekt antimuslimischer Rassismus (REDAR) erfasst für Berlin Vorfälle, die antimuslimisch rassistisch motiviert sind. Diese Vorfälle werden an die Berliner Registerstellen weitergeleitet und zusammen mit allen anderen erfassten Vorfällen ausgewertet. Für das Jahr 2022 wurden 125 Vorfälle ausgewertet.

  • Das Bild zeigt die Veranstaltungsankündigung und ein Plakat auf dem "End Racism" steht.
    12.06.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Vorstellung der Zahlen zu antimuslimischem Rassismus

    Das Recherche- und Dokumentationsprojekt zu antimuslimischem Rassismus in Berlin (REDAR) und die Berliner Register planen drei Termine anlässlich des Tages gegen antimuslimischen Rassismus.

  • Text: Queerfeindliche Gewalt: Was können wir als Community tun? Online-Austausch zum IDAHOBIT 2023 22. Mai 2023, 17.00 bis 18.30 Uhr Anmeldung: info@berliner-register.de
    15.05.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Veranstaltung am 22.5.2023: „Queerfeindliche Gewalt: Was können wir als Community tun?“

    Online-Austausch zum IDAHOBIT 2023 mit L-SUPPORT und den Berliner Registern am 22. Mai 2023, von 17.00 bis 18.30 Uhr. Unsere Themen sind: Queerfeindlichkeit in Zahlen: Der Blick auf Berlin, Gewaltprävention und Beratung für Betroffene, Mental Health für FLINTA*, Offene Fragen und Gespräch. Melde dich an!

  • Lose Blätter der Auswertung mit Kugelschreiber und Notizen
    30.03.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Auswertung für 2022: Berliner Registerstellen verzeichnen zweithöchste Zahl rechter, rassistischer und antisemitischer Vorfälle seit Erfassung

    Im Jahr 2022 erfassten die Berliner Registerstellen gemeinsam mit ihren Kooperationspartner*innen 4.156 Vorfälle (2021: 4.841) mit extrem rechtem, rassistischem, antisemitischem, LGBTIQ*-feindlichem, sozialchauvinistischem, behindertenfeindlichem und antifeministischem Hintergrund. Das ist ein Rückgang von ca. 700 Vorfällen und 14 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahr. Im Durchschnitt wurden pro Tag ca. 11 Vorfälle dokumentiert. Alle Vorfallsarten gingen zurück. Lediglich bei Veranstaltungen und LGBTIQ*-feindlichen Vorfällen wurden steigende Zahlen verzeichnet.

  • Es sind einzelne Seiten der Auswertung mit bunten Grafiken auf einem Haufen zu sehen
    22.03.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Veröffentlichung der Ergebnisse der Berliner Register für 2022

    Am 30.3.2023 veröffentlichen wir, die Berliner Register, unsere Ergebnisse für das Jahr 2022. Am Vormittag, gegen 11 Uhr wird es eine Online-Pressekonferenz geben. Um 17 Uhr laden wir alle Anlaufstellen, Kooperationspartner*innen und Interessierten zur Online-Veranstaltung ein.

  • Schmuckbild: Berlin-Karte mit Bezirksgrenzen und gemalten Kringeln auf bestimmten Berliner Vierteln und Kiezen
    22.02.2023 Koordinierung der Berliner Register

    Berlinwahl 2023: ein Blick auf die rechten Parteien

    Die Abgeordnetenhaus-Wahlen in Berlin wurden am 12. Februar 2023 wiederholt. Das ist ein Grund für die Berliner Register die Ergebnisse der Wahl mit dem abzugleichen, was über die Bezirke durch die Dokumentation von Vorfällen bekannt ist.

  • ein Stapel Papier mit Pressemitteilung und Grafischen Auswertungen
    29.03.2022 Koordinierung der Berliner Register

    Auswertung für 2021: Berliner Registerstellen verzeichnen Höchststand rechter, rassistischer und antisemitischer Vorfälle

    Für das Jahr 2021 haben die Berliner Registerstellen gemeinsam mit ihren Kooperationspartner*innen 4841 Vorfälle (2020: 3822) mit extrem rechtem, rassistischem, antisemitischem, LGBTIQ*-feindlichem, sozialchauvinistischem und behindertenfeindlichem Hintergrund dokumentiert.

  • Screenshot der Startseite www.berliner-register.de
    15.02.2022 Koordinierung der Berliner Register

    Unsere neue Website ist online

    Anfang des Jahres 2022 geht die Internetseite der Registerstellen neu an den Start. Im Unterschied zur alten Seite gibt es nun ein Onlineformular zur Eingabe von Vorfällen, die Projektvorstellung wurde in 15 Sprachen übersetzt und kann als Video in Gebärdensprache auf der Startseite angesehen werden. Die Chronik der Vorfälle ist weiterhin auf den Seiten der jeweiligen bezirklichen Registerstelle zu finden oder als gesamte Chronik einsehbar.

  • 14.12.2021 Koordinierung der Berliner Register

    Abendveranstaltung: „Sichtbar widersprechen - Queer Talk mit Kakao“

    Am 8. Dezember 2021 veranstalteten die Berliner Register mit Antonia Bär und Sophie Rauscher die Online-Veranstaltung: „Sichtbar widersprechen - Queer Talk mit Kakao“. Sie sprachen über Vorfälle, bei denen LGBTIQ* Menschen gesellschaftlich ausgegrenzt werden.

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