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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Aufkleber in Friedenau

    13.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Grazer Damm und am Grazer Platz wurden drei queerfeindliche Aufkleber mit dem #stolzmonat entdeckt. Im Hintergrund ist eine in schwarz-rot-gold abgeänderte Regenbogenfahne zu sehen. Unter dem Hashtag "Stolzmonat" wendet sich die extreme Rechte gegen den Pride-Monat. Außerdem wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Kontrolliert die Grenzen - nicht das Volk" entdeckt.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Transfeindliche Beleidigung in Tempelhof

    13.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Es ereignete sich ein queerfeindlicher Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem exakten Datum des Vorfalls.
    Quelle: L-Support
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Schöneberg-Nord

    12.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Eingang des Spielplatzes Katzlerstraße über Hochkirch und Großgörschen wurden auf 3 Mülleimern an und auf einem Kinderspielplatz die Parole "Nazikiez" und Hakenkreuzschmierereien entdeckt und übermalt, teilweise schienen sie schon einmal übermalt und dann erneuert worden zu sein.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    10.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • LGBTIQ* feindliche Sticker und Aufkleber des Magazins "Krautzone" in Friedenau

    04.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Grazer Platz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Pride-Fahne imitiert und für die Kampagne „Juni ist Stolzmonat“ der AfD wirbt. Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat, bei der statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt werden. Außerdem wurde in der Wilhelm-Hauff-Straße und der Fregestraße ein Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Rathaus Schöneberg

    04.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung vor dem Rathaus Schöneberg ab. Es gab dabei die Teilnahme einer Person, die für ihr verschwörungsideologisches, anti-antifaschistisches und rechtspopulistisches Wirken bekannt ist. Diese Veranstaltung fand ohne weiteres Publikum statt. In einem Redebeitrag wurden die Medien mit der "Deutsche Wochenschau" verglichen, einer Sendung, die während der Zeit des NS als Propagandainstrument diente.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Tempelhof

    03.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einem Supermarkt in der Schöneberger Straße wurde auf der Herrentoilette ein Hakenkreuz mit der Aufschrift "DEUTSCHLAND ÜBER ALLES" geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    03.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Hakenkreuz-Schmierereien in Schöneberg-Nord

    02.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Straße An d. Urania wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Noten nur im Musikunterricht" mit einem Hakenkreuz beschmiert. Der Aufkleber wurde auf einem Mülltonne gefunden.

    Quelle: Registerstelle Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Ein Kind wird regelmäßig vom Unterricht ausgeschlossen

    01.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Kind mit Förderbedarf und Anspruch auf eine Schulbegleitung, bekommt diese oft von der Schule nicht. Da die Schulbegleitung fehlt, wie das Kind die von der Schule vom Unterricht ausgeschlossen. Die Familie wird Kinderwohlgefährdung, obwohl die Schule selbst die Begleitung nicht organisiert. Da das Kind von dieser abhängig ist, fehlt das Kind oft in der Schule. Das Fehlen des Kindes ist vom Fehlen der Schulbegleitung abhängig. Jedes Anliegen der Eltern wird folgend problematisiert, bspw. wird nach der Entscheidung der Eltern ein Kind nicht mit zur Klassenfahrt zu schicken, eine Schulhilfekonferenz einberufen – unter der Prämisse, die Eltern würden die Teilnahme ihrer Kinder am Schulalltag behindern.

    Quelle: Amaro Foro / Dosta
  • Schulärztin verhält sich rassistisch bei einer Einschulungsuntersuchung

    01.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Einschulungsuntersuchung, bringt die Schulärztin gegenüber der Schulmediatorin an, dass es wichtig sei auf Hygiene zu achten, sonst könnte das Kind keine Freundschaften schließen. Die Mediatorin fragt, was genau die Ärztin damit meine und warum sie dies ausdrücklich und nachdrücklich sage. Die Mutter muss deutlich machen, dass sie ihr Kind jeden Tag badet und dieses sehr wohl sauber ist. Die Ärztin nimmt die Haare des Kindes und sagt, diese wären doch ölig, worauf die Mutter entgegnet, dass sie ihrem Kind Haaröl ins Haar macht, da diese besondere Pflege braucht. Die Ärztin sagt der Mutter, dass dies falsche Pflege sei. Sie würde vor allem und auch aufgrund ihrer Kleidung täglich mit diesem Verhalten konfrontiert.

    Quelle: Amaro Foro / Dosta
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    26.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Rassistische und antisemitische Beleidigungen gegen drei Frauen in Schöneberg-Süd

    22.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der U-Bahnlinie U4 am Bayerischen Platz in Richtung Rathaus Schöneberg wurden zwei Frauen von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. An der nächsten Station stiegen die beiden Frauen und der Mann aus, eine dritte unbekannte Frau kam auf die beiden Frauen zu und teilte mit, dass der Mann auch sie angeschrien und antisemitisch beleidigt habe. Weitere Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt geführt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1032
  • Schüsse auf das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten in Lichtenrade

    22.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, Melanie Kühnemann-Grunow, in der John-Locke-Straße wurde durch Schüsse beschädigt. Auch die Fassade eines benachbarten Imbisses wurde beschädigt. Entsprechend den Informationen wurde niemand verletzt. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt, der Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2023
  • Antisemitische Beleidigung in der U-Bahnlinie 4

    21.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Unbekannter hat in der U-Bahnlinie 4 drei Frauen antisemitisch beleidigt. Nach bisherigen Erkenntnissen waren eine 26-jährige und eine 22-jährige Frau gegen 16.30 Uhr in der U4 am Bayerischen Platz in Richtung Rathaus Schöneberg unterwegs, als der Unbekannte in den Waggon einstieg. Dort habe er die Frauen angeschrien und rassistisch beleidigt. Weitere Fahrgäste hätten sich nicht im Waggon befunden. An der nächsten Station, dem U-Bahnhof Rathaus Schöneberg, seien die Frauen und der Mann ausgestiegen. Eine dritte unbekannte Frau kam auf die 22-Jährige und die 26-Jährige zu und teilte mit, dass der Mann auch sie angeschrien und antisemitisch beleidigt habe. Die beiden Frauen erstatteten Anzeige beim Polizeikommissariat 15. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes führt die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: RIAS Berlin und Polizeimeldung Nr. 1032
  • Bedrohliches Schreiben gegen die LGBTIQ*-Community in Schöneberg-Nord

    20.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Das Büro des Bildungs- und Sozialwerk des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg e.V. in der Kleiststraße hat einen LGBTIQ*-feindlichen Brief mit Vorwürfen erhalten. Der Inhalt des Schreibens enthält Vergleiche, wie den der LGBTIQ*-Community mit Pädophilen, sowie Vorwürfe der Vergewaltigung und anderer Straftaten bis hin zum Mord. Weiterhin enthält es auch rassistische Formulierungen, wie die Unterstellung von N[-Wort], K[an...], F[ij...] Z[ig...].

    Quelle: BLSB e.V.
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    19.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • „Linke Idioten stoppen“ -Schmiererei in Mariendorf

    16.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Ringstraße/Kurfürstenstraße wurde auf den Sitzschalen eine Edding-Schmiererei mit der Parole „Linke Idioten stoppen“ entdeckt.

    Quelle: AG gegen Rechtsextremismus von Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg
  • Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in Mariendorf

    15.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Säntisstraße wurde in einem Briefkasten ein Flugblatt der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in einem Briefkasten aufgefunden. Darin werden Vorurteile gegen Sint*izze und Romn*nja und Fremdbezeichnungen sowie völkische Inhalte verbreitet.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • NS-verharmlosende Schmierereien in Mariendorf

    13.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf dem Planetenspielplatz Mariendorf wurden auf einer Informationstafel zwei Schmierereien entdeckt, eine mit zwei Hakenkreuzen, eine mit dem Wort „NS-Zone“.

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Tempelhof

    12.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Stoltbergstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt. Der Aufkleber zeigte zwei rote verbotene oder nicht erlaubte Zeichen über der Regenbogenfahne und der antifaschistischen Fahne.

    Quelle: Registerstelle Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    12.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Progress-Pride-Flagge der Gemeinde Alt-Schöneberg abgerissen

    10.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Die Progress-Pride-Flagge der Gemeinde Alt-Schöneberg wurde abgerissen. Vorher gab es bereits fünf Beschädigungen der Pride-Flagge auf dem Gelände der Gemeinde. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt, nun ermittelt der Staatsschutz.

    Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.23
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    05.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Antisemitische Pöbelei in Friedenau

    01.06.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einem Supermarkt in der Cranachstraße brüllte ein Mann, der verfassungsfeindliche Kennzeichen verwendete, antisemitische Äußerungen. Ein Zeuge informierte die Polizei.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0875
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    29.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Gastwirt beleidigt Gast antisemitisch und homophob

    26.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Gastwirt in der Steinmetzstr./ Alvenslebenstr. beleidigt einen 58-jährigen Gast antisemitisch und homophob. Der Vorfall ereignete sich, als der 58-jährige Gast in der Kneipe feststellte, dass er keine Zigaretten hatte und der Wirt ihn an einen gegenüberliegenden Kiosk schickte. Als der Gast zurückkam und sein auf dem Tisch liegendes Telefon verschwunden war sprach er den Gastwirt darauf an. Dieser wurde aggressiv und beleidigte ihn. Der Gast erstattete daraufhin Anzeige, der Staatsschutz des LKA ermittelt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.23; Polizeimeldung Nr.0841
  • Schmiererei gegen die Antifa in Schöneberg-Süd

    25.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Langenscheidtstraße/ Crellestraße wurde auf einem Mülleimer der Schriftzug "Antifa Area" mit "Stasifa piss off", "Links Fascho Scum" und "Nazi Kiez" übermalt.

    Quelle: Registerstelle Treptow-Köpenick
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    22.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Rassistische Beleidigung in Marienfelde

    19.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Mann in Marienfelde wurde von einem Nachbarn rassistisch als "Terrorist" beschimpft. Der Betroffene hatte den Nachbarn zuvor angesprochen, da dieser ein 7-jähriges Kind, was in einem Garten spielte, als "Blödmann" bezeichnet hatte. Die betroffene Familie wurde von dem Nachbarn in der Vergangenheit bereits öfter rassistisch angefeindet und hatte zuletzt einen rassistischen Drohbrief erhalten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Queer-feindliche Äußerungen auf der Kundgebung von IDAHOBIT

    17.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Anlässlich einer Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit am U-Bahnhof Wittenbergplatz kam es vermehrt zu queerfeindlichen Äußerungen, die aus Autos heraus in Richtung der Kundgebungsteilnehmenden gerufen wurden. Mindestens 4 Vorfälle wurden bekannt. Außerdem wurden Menschen auf der Demo aus einem Auto heraus mit einer Flüssigkeit bespritzt. Vermutlich Wasser.

    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    15.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Rassistischer Drohbrief in Marienfelde

    12.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Familie in Mariendorf erhielt einen rassistischen Brief von einem Nachbarn. Darin wurde insbesondere das 7-jährige Kind rassistisch als "Terrorist" beleidigt und der Familie gedroht, das Jugendamt und die Polizei zu rufen. Zuvor hatte das Kind drei kleine Steine in den Garten des Nachbarn geworfen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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