Mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in Schöneberg-Süd
Am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am Dürerplatz in Friedenau wurde ein Aufkleber mit dem Slogan „Wir sind normal, wir sind immun“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte von dem neonazistischen Portal „FSN“ (für „frei, sozial, national“). Das richtet sich gegen queere Menschen, die als unnormal und krankhaft abgewertet werden.
Am Wittenbergplatz wurde ein Mann von einem Passanten homofeindlich beleidigt, mit einer Flasche bedroht und zu Boden gestoßen. Anschließend flüchtete der Täter. Das Landeskriminalamt führt die weiteren Ermittlungen.
In Schöneberg wurden in einem Aufzug eines Wohnhauses zwei Schmierereien mit der Parole "Hitler" neben einem Hakenkreuz entdeckt.
Auf einem grauen Kabelkasten in der Steinmetzstraße Ecke Bülowstraße wurde die Aufschrift „Nazikiez“ entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Ein Aufkleber mit der Aufschrift "NO ASYL" (gegen das Recht auf Asyl) wurde an der Bushaltestelle Am Heidefriedhof entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Rixdorfer Str. / Britzer Str. der Buslinien 277 und 181 wurde dreimal mit schwarzem Edding "Kanacken Raus" neben "AFD" geschrieben. Rassistische Schmierereien wurden an dieser Stelle bereits mehrfach entdeckt.
In der Bülowstraße Ecke Potsdamer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Winterfeldstraße Ecke Habsburgerstraße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit den Slogans "Masseneinwanderung ist klimaschädlich" und "Asylflut stoppen" entdeckt.
Auf einem Mülleimer in der Steinmetzstraße wurde ein Spruch mit der Aufschrift „Nazikiez“ entdeckt.
In der Martin-Luther-Straße wurden an Ampeln, Laternen und Straßenschildern fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Direkt daneben wurde auch eine NS-Schmiererei entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Auf dem Flohmarkt am John-F.-Kennedy-Platz berichteten Zeugen*innen von einem Mann, der zwei junge Männer rassistisch beleidigte und im weiteren Verlauf extrem rechte Beschimpfungen von sich gab. Die bezeugenden Personen der Situation behaupteten, dass der Mann auch den Hitlergruß mit seinem rechten Arm machte. Der Mann wurde von der Polizei festgenommen und später wieder entlassen. Weitere Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt geführt.
In der Kurfürstenstraße wurde ein Aufkleber mit dem Bild eines Aktivisten der rechten Szene und dem Slogan „Leben wir in einem freien Land?“. Die abgebildete Person ist als aktives Mitglied der extrem rechten Partei Die Heimat bekannt, der Aufkleber zeigt das gleiche Bild wie das Cover des gleichnamigen Buches. Die Farbe des Aufklebers (schwarz-weiß-rot) erinnert an die Reichsflagge. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel.
Auf der Kurfürstenstraße in Höhe der Zwölf-Apostel-Kirche wurde ein Aufkleber mit dem Slogan #stolzmonat entdeckt. Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat, bei der statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt werden.
An der Ampelkreuzung am U-Bahnhof Nollendorfplatz wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Einer zeigte eine Deutschlandfahne in verschiedenen Farbschattierungen und den #stolzmonat. Auf dem anderen war eine rassistische Hetze gegen Menschen mit Migrationsgeschichte zu sehen.
Eine Kundgebung von Reichsbürgern und Corona-Leugnern fand vor dem LKA in Tempelhof statt.
An der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf der Linie 277 wurde von einem Zeugen beobachtet, wie ein Mann mit einem Edding „Nazi-Kiez“, ein Hakenkreuz sowie „no Islam“ und „AfD“ auf den Fahrplan kritzelte. An dieser Stelle wurden schon wiederholt Nazi-Schmierereien gefunden.
In der Werderstraße wurde eine Passant*in von einer Person schwulenfeindlich beleidigt und nach einer verbalen Konfrontation geschubst.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 25 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der Nähe der U-Bahn-Station Westphalweg wurden zwei Personen mit Migrationsgeschichte von einer älteren Frau rassistisch beleidigt. Die Frau sagte mehrmals, dass sie sich von ihrer Tochter fernhalten sollten, sonst würde etwas passieren. Zwischendurch fielen weitere Beleidigungen wie „Idioten“ und „Geht zurück, wo ihr herkommt!“. Nachdem eine der betroffenen Personen gedroht hatte, die Polizei zu rufen, ließ die Frau von ihnen ab.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen wird keine weitere Information veröffentlicht.
Auf der Rolltreppe des Bahnhofs Südkreuz nahm ein Mann seinen Penis heraus und urinierte vor die Füße einer Frau, die mit ihrem fünfjährigen Sohn die Treppe hinaufging. Es wurde behauptet, dass der Mann versuchte, einen Blickkontakt herzustellen und seine Handlung rassistisch, misogyn-, schwangeren- und kinderfeindlich motiviert war.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In einer Bar an der Eisenacher Straße und Kleiststraße im bekannten Regenbogenkiez wurden drei Plakate mit LGBTIQ*-feindlichen Parolen entdeckt. Die drei in englischer Sprache verfassten Poster stellten die LGBTIQ*-Community als Bedrohung für die Gesellschaft dar. Außerdem wurden sie mit künstlicher Intelligenz und Informationstechnologie in Verbindung gebracht. Die Botschaften auf den Plakaten lauteten wie folgt, „Attention! Gays are no machine intellect AI/KI dangerous“ („Achtung! Schwule sind keine Maschinenintelligenz AI/KI gefährlich“); „Fuck You all, LGBTIQA+ Berlin. Your members takes part of humilation, pressure and death threats, and payed by IT´s“ („Fickt euch alle, LGBTIQA+ Berlin. Ihre Mitglieder nehmen an Demütigungen, Druck und Todesdrohungen teil und werden von IT's bezahlt“); „LGBTIQIA+ kills the nation“ („LGBTIQIA+ tötet die Nation“).
Auf dem Spielplatz in der Neuen Steinmetzstraße wurden wieder zwei neue Schmierereien entdeckt, von denen eine mit dem Spruch "Nazikiez" und die andere mit einem Hakenkreuz versehen war.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Auf der Linie S2 zwischen Marienfelde Höhe Südkreuz und der Haltestelle Attilastraße geriet ein Paar von zwei weißen Personen (Mann und Frau) in einen Konflikt mit einer Schwarzen Frau und ihrem Kind. Das Kind soll dem Mann einen Vogel gezeigt haben. Währenddessen zückte der Mann seine Brieftasche, zeigte sein Geld und sagte: „Hier, ich gebe dir Geld, wenn du nur zu deinem Boot zurückkehrst und von hier verschwindest“. Während des hitzigen Gesprächs wiederholte die Mutter, dass ihr Kind einen Schaden erleiden würde. Die Umstehenden reagierten nicht, sondern standen auf, um die Bahn zu verlassen. Der Mann ging bedrohlich auf die Frau zu.
Eine Frau wurde in einem Elektronikgeschäft am Tempelhofer Damm benachteiligt, weil sie kein Deutsch sprach. Drei Mitarbeiter*innen des Geschäfts verweigerten ihr die Bedienung und wiederholten dreimal, dass sie in dem Geschäft nicht willkommen sei, da sie kein Deutsch spreche. Die betroffene Person erklärte, dass sie in anderen Geschäften problemlos bedient und nicht wegen mangelnder Sprachkenntnisse abgewiesen worden sei.
In einem Café in der Meininger Straße wurde eine Person, die häufig vor dem Lokal vorbeikam, wiederholt rassistisch beleidigt, während die Gäste am Tisch Affengeräusche und -gesten machten. Auch die Kinder und Freundinnen der Betroffenen wurden beleidigt.
In U-Bahnhof Tempelhof wurde ein Plakat, zur Teilnahme Israels an der Fußball-Europameisterschaft, mit einer schwarzer Edding das Wort "Money" in Verbindung mit einem Fragezeichen geschmiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Bereits am frühen Morgen vor dem CSD beobachteten Zeugen*innen, wie eine Frau aus einem Auto heraus einen Mann auf dem Nollendorfplatz homofeindlich beleidigte. Die betroffene Person entschied sich, die Situation zu filmen, woraufhin die Frau den Mann wiederholt beleidigt und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat. Nach Angabe der betroffenen Person mischten sich zwei fremde Männer in die Situation ein, wobei einer ihn gegen einen Baum stieß und er dadurch eine Kopfverletzung erlitt. Die beiden Männer flüchteten daraufhin. Die Person wurde ärztlich versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen werden beim Landeskriminalamt geführt. Diese dauern an.
Ein Mann wurde am U-Bahnhof Yorckstraße am Aussteigen aus einer U-Bahn gehindert, bevor einen anderen Mann ihn aus dem Zug gezogen und am Hals gepackt. Die betroffene Person wurde leicht verletzt, und sein T-Shirt sei durch den Angriff zerrissen worden. Vor der Attacke hat sich der Angreifer in der U7 am Telefon laut und LGBTIQ*feindlich über CSD-Teilnehmer*innen geäußert haben. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt übernommen.
An drei unbekannten Orten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurden drei Graffiti der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt. Das erste Graffiti bezog sich auf die „NRJugend“ mit dem Slogan „FUCK ANTIFA“, zwei Graffiti mit queerfeindlichen Parolen gegen die LGBTIQ*-Community mit den Worten „ANTICSD“, „Homo Raus“ und „FUCK LGBTIQ der 3. WEG“. Dabei handelt es sich um eine Jugendorganisation, die auch unter dem Namen „Nationalrevolutionäre Jugend“ bekannt ist.
An einer Litfaßsäule zwischen Hauptstraße und Kleistpark sowie an einem Briefkasten in der Elßholzstraße wurden je ein antifeministischer und extrem rechter Aufkleber entdeckt mit der Aufschrift: „Stop Baerbock! Save Europe! Get America out of Europe“ (dt.: ‚Baerbock stoppen! Europa Retten! Amerika raus aus Europa!‛) Der Aufkleber enthielt eine sexistische und herabwürdigende Grafik, die die New-Yorker Freiheitsstatue mit dem Kopf von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock darstellte, die in aufreizender Pose mit angewinkelten und geöffneten Beinen, roten Highheels und sichtbarer Vulva lag und die Fackel als Dildo zeigte. Die Fackel der tatsächlichen Freiheitsstatue symbolisiert Fortschritt und Moderne. Die Darstellung richtete sich gegen Baerbock als erfolgreiche Frau und zeigte sie in erniedrigender Weise. Sowohl die Grafik des Aufklebers als auch sein Schriftzug werden interpretiert als extrem rechte Parole mit antifeministischen, antiamerikanistischen, nationalistischen und antimodernistischen Vorstellungen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Am Grazer Damm und am Grazer Platz wurden drei queerfeindliche Aufkleber mit dem #stolzmonat entdeckt. Im Hintergrund ist eine in schwarz-rot-gelb abgeänderte Regenbogenfahne zu sehen. Unter dem Hashtag "Stolzmonat" wendet sich die extreme Rechte gegen den Pride-Monat. Außerdem wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Kontrolliert die Grenzen - nicht das Volk" entdeckt.
In einem Mülleimer in der Neuen Steinmetzstraße wurde eine Schmiererei mit dem Spruch "Nazikiez" neben einem Hakenkreuz entdeckt.
Am Eingang des Spielplatzes Katzlerstraße über Hochkirch und Großgörschen wurden auf 3 Mülleimern an und auf einem Kinderspielplatz die Parole "Nazikiez" und Hakenkreuzschmierereien entdeckt und übermalt, teilweise schienen sie schon einmal übermalt und dann erneuert worden zu sein.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
An der Bushaltestelle am Bahnhof Südkreuz wurde ein Hakenkreuz entdeckt, das mit schwarzem Edding geschmiert war.
Am Grazer Platz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Pride-Fahne imitiert und für die Kampagne „Juni ist Stolzmonat“ der AfD wirbt. Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat, bei der statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt werden. Außerdem wurde in der Wilhelm-Hauff-Straße und der Fregestraße ein Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt.
Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung vor dem Rathaus Schöneberg ab. Es gab dabei die Teilnahme einer Person, die für ihr verschwörungsideologisches, anti-antifaschistisches und rechtspopulistisches Wirken bekannt ist. Diese Veranstaltung fand ohne weiteres Publikum statt. In einem Redebeitrag wurden die Medien mit der "Deutsche Wochenschau" verglichen, einer Sendung, die während der Zeit des NS als Propagandainstrument diente.
In einem Supermarkt in der Schöneberger Straße wurde auf der Herrentoilette ein Hakenkreuz mit der Aufschrift "DEUTSCHLAND ÜBER ALLES" geschmiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
An der Straße An d. Urania wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Noten nur im Musikunterricht" mit einem Hakenkreuz beschmiert. Der Aufkleber wurde auf einem Mülltonne gefunden.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.