
Jahresauswertung 2021 für das Register Steglitz-Zehlendorf
In Steglitz-Zehlendorf wurden im Jahr 2021 133 Vorfälle gezählt und damit 14 Vorfälle weniger als 2020. Eine ausführliche Analyse der Zahlen findet sich in der Jahresauswertung
In Steglitz-Zehlendorf wurden im Jahr 2021 133 Vorfälle gezählt und damit 14 Vorfälle weniger als 2020. Eine ausführliche Analyse der Zahlen findet sich in der Jahresauswertung
Broschüre zum 5-jährigen Bestehen der Registerstelle Steglitz-Zehlendorf mit Informationen zur Registerstelle, Artikeln zu verschiedenen Themen aus dem Bezirk und berlinweit, Interviews und Projektvorstellungen.
Im Jahr 2020 dokumentierte die Registerstelle 147 Vorfälle im Bezirk. Das sind 32 Vorfälle weniger als letztes Jahr. Die meisten Vorfälle wurden wieder im Ortsteil Steglitz erfasst (2020:44 /2019:59), gefolgt von Lichterfelde (2020:19/2019:32) und Zehlendorf (2020:19/2019:39).
Im Jahr 2019 dokumentierte die Registerstelle 179 Vorfälle im Bezirk. Das sind 43 Vorfälle weniger als im Jahr zuvor. Die meisten Vorfälle wurden im Ortsteil Steglitz 59 (2018: 60), gefolgt von Zehlendorf 39 (2018: 73 ) und Lichterfelde 32 (2018: 23 ) erfasst.
Mehr Anlaufstellen - weniger Vorfälle insgesamt - Anstieg von Bedrohungen und Beleidigungen Im Jahr 2018 dokumentierte die Registerstelle 220 Vorfälle im Bezirk.
In Steglitz-Zehlendorf wurden im Jahr 2017 insgesamt 236 Vorfälle dokumentiert. Im Jahr 2016 waren es 247 Vorfälle, wobei die Zahl der Angriffe stark zurückgegangen (von 15 auf 5) und die Zahl der Veranstaltungen gestiegen ist (von 6 auf 19). Die Schwerpunkte im Bezirk bleiben weiterhin Steglitz (90) und Zehlendorf (67).
2016 wurden in Steglitz-Zehlendorf 247 Vorfälle dokumentiert. Diese Vorfälle basieren auf Meldungen von Organisationen und Privatpersonen. Bei den Vorfällen handelt es sich überwiegend um die rechte Propaganda sowie rassistisch und homophob motivierte Angriffe.