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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Antiziganistische Beleidigung durch Hausbesitzer in Neukölln

    18.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Ein Hausbesitzer trifft sich mit Mitarbeitenden vom Bau-und Wohnungsamt in einem Wohnhaus in Neukölln. Dabei macht er rassistische Äußerungen über die Bewohner*innen des Hauses und sagt: „Hier wohnen nur [Z-Wort], die das Haus nicht sauber halten. Wir haben keinen Bock mehr auf diese Leute“. Außerdem merkt er an, dass bereits (unberechtigte) Kündigungen angedroht wurden.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Ederstraße

    18.09.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Ederstraße in Nord-Neukölln wurde ein lesbisches Paar von fünf bis sechs jungen Menschen angegriffen. Das Paar wurde im Vorbeigehen von den Jugendlichen angepöbelt, woraufhin eine verbale Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten entstand. Im Zuge dessen schlug einer der Jugendlichen der 39-jährigen Frau ins Gesicht. Die 27-jährige Begleiterin versuchte den Angreifer zu konfrontieren und wurde daraufhin mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Beide Frauen mussten stationär behandelt werden.

    Quelle: Berliner Morgenpost vom 19.09.2023, queer.de 19.09.2023, Polizeimeldung vom 19.09.2023 (Nr. 1711)
  • Hakenkreuze und Sticker von "Der III. Weg" in Rudow

    16.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Neudecker Weg und der Straßenecke Selgenauer Weg/Neuhofer Straße wurden zwei große Hakenkreuzschmierereien entdeckt. Außerdem wurden dort 14 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet. Hakenkreuze und Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rechte Schmiererei in Britz

    11.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in einer kleinen Parkanlage zwischen der Johannisthaler Chaussee und dem U-Bahnhof Britz-Süd wurde "Fuck Antifa" und "Scheiß Zecken" geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Erneut extrem rechte Aufkleber im Selgenauer Weg

    09.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Spielplatz im Selgenauer Weg in Neukölln-Rudow wurden drei Aufkleber von der extrem rechten Partei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Ein weiterer Aufkleber, der sich positiv auf den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß bezog, wurde ebenfalls entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Nord-Neukölln

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Anita-Berber-Park in Nord-Neukölln wurde eine Frau mit einem Kind von vier unbekannten Personen rassistisch beleidigt. Eine der Personen zeigte außerdem den Hitlergruß. Anschließend entfernten sich die Täter*innen aus dem Park.

    Quelle: Tagesspiegel 08.09.2023, Polizeimeldung vom 08.09.2023 (Nr. 1624)
  • SS-Runen in Gropiusstadt

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Hörsingsteig in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere mit schwarzem Edding gemalte SS-Runen gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antiziganistische Diskriminierung bei einer Krankenkasse

    04.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Einem Kunden wurde in der Filiale einer Krankenkasse in Neukölln die Beratung verweigert. Ihm wurde gesagt, er solle mit einem Dolmetscher kommen. Die Security-Mitarbeitenden warfen den Mann mit den Worten „Diese Bulgaren kommen hier her und wollen was, raus mit dir!“ aus der Filiale.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Hakenkreuze, SS-Runen und extrem rechte Aufkleber in Rudow

    03.09.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße im Neuköllner Ortsteil Rudow wurden 15 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Drei Hakenkreuzschmierereien wurden ebenfalls unkenntlich gemacht. In der nahegelegenen Groß-Ziethener Chaussee wurde ein weiteres Hakenkreuz mit SS-Rune und in einer Grünanlage in der Neuköllner Straße eine SS-Rune entdeckt. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitischer Angriff in Nord-Neukölln

    30.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Pannierstraße/Weserstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Männer von drei Unbekannten angegriffen und antisemitisch beleidigt.

    Die beiden betroffenen Personen wurden von den drei Männern erst auf Elektrorollern überholt und dabei angespuckt. Die Betroffenen riefen ihnen hinterher und fragten, was das solle. Daraufhin kehrten die drei Männer um. Einer der Rollerfahrenden rammte erst das Fahrrad eines Betroffenen und schlug ihm dann ins Gesicht. Der zu Hilfe eilende zweite Betroffene wurde von einem der Angreifer mit einem E-Roller beworfen. Die beiden Männer wurden von den Angreifern als "Scheiß Juden" beschimpft.

    Quelle: Berliner Zeitung 31.08.2023, Tagesspiegel 31.08.2023
  • Extrem rechte Aufkleber in der Weserstraße

    30.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Weserstraße, zwischen Thiemannstraße und Treptower Straße, wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Ahoi, Salvini! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz in Neukölln-Rudow

    28.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Eingangsbereich einer Sporthalle in der Waltersdorfer Chaussee in Rudow wurde ein Hakenkreuz in eine Holztafel eingeritzt. Das Hakenkreuz wurde überklebt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Erneut transfeindlicher Aufkleber bei Nachtcafé in Nord-Neukölln

    22.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Am Eingang eines Nachtcafés für FLINTA* (Frauen*, Lesben*, Inter*, Nonbinary*, Trans*- und Agender*-Personen) in der Nähe der Sonnenallee wurde zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit ein Sticker mit der Aufschrift "#Lasst Frauen sprechen!" entdeckt und entfernt.

    Der Aufkleber nimmt Bezug auf eine gleichnamige transfeindliche Kampagne die als "genderkritisch" bezeichnet werden kann und in deren Rahmen eine biologistische und binäre Vorstellung von Geschlecht vertreten wird. Dass Menschen ihr Geschlecht selbst bestimmen können und die Überarbeitung des veralteten, diskriminierenden Transsexuellengesetzes, stellen der Kampagne zufolge eine Bedrohung für Frauen dar.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitischer Aufkleber in Nord-Neukölln

    21.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Fuldastraße Ecke Karl-Marx-Straße wurde auf einem Verkehrsschild ein israelbezogener, antisemitischer Sticker mit der Aufschrift "NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID" gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindlicher Angriff mit Feuerwerk in Rixdorf

    20.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Am Richardplatz wurde eine Frau gegen 9.30 Uhr am Abend transfeindlich beleidigt und mit einem Feuerwerkskörper beworfen. Sie schaffte es, diesen wegzuschlagen bevor er sie traf, erlitt aber auf einem Ohr einen Hörschaden.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Wieder transfeindlicher Sticker in Nord-Neukölln

    18.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Tür eines Nachtcafés für FLINTA* (Frauen*, Lesben*, Inter*, Nonbinary*, Trans*- und Agender*-Personen) in der Nähe der Sonnenallee wurde zum wiederholten Male ein transfeindlicher Sticker entdeckt. Der Aufkleber hatte die Aufschrift "Ein Penis ist kein weibliches Geschlechtsorgan! Transfrauen=#womenfacing #noSELFID #letwomenspeak #lasstfrauensprechen".

    Quelle: Register Neukölln
  • Bedrohung von politischen Gegner*innen

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln wurden politische Gegner*innen der extremen Rechten bedroht. Zum Schutz der Betroffenen wird von einer Veröffentlichung weiterer Informationen abgesehen.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei und Bedrohung in Nord-Neukölln

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In einem queeren Café in der Brusendorfer Straße in Nord-Neukölln hat ein Mann randaliert und Besucher*innen der Lokalität bedroht. Dabei hat der Mann einen Stuhl gegen die Decke geworfen. Anschließend sei der Mann gegangen, zu einem späteren Zeitpunkt aber zu dem Café zurückgekehrt. Die Polizei nahm den Mann daraufhin fest. Dieser soll unter Einfluss von Alkohol und weiteren Drogen gestanden haben. Die Ermittlungen wurden dem Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übergeben.

    Quelle: queer.de (17.08.2023), Polizeimeldung 17.08.2023 (Nr. 1448)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Gropiusstadt

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Johannisthaler Chaussee in Neukölln-Gropiusstadt wurde eine Person von einem älteren Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angegriffen.

    Die betroffene Person wartete an der Ampel, als ein großer älterer Mann abschätzig herübersah und dabei sagte, dass solche Leute ja gleich ins Gas geschickt werden sollten und sich die Person nicht mehr lange trauen würde, auf der Straße so herumzulaufen und sich das Problem bald von alleine lösen würde.

    Die betroffene Person erwiderte, dass sie den Mann hören könne und riet ihm, ruhig zu sein. Daraufhin ist der Mann sehr wütend geworden, nähergekommen und hat die betroffene Person als "dreckige Schwuchtel" beleidigt und ins Gesicht gespuckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker vom "III. Weg" in Rudow

    15.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden erneut Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Neben dem Parteilogo hatten die Sticker Aufschriften wie "Identität bewahren" und "Überfremdung stoppen! Deutschland uns Deutschen!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Homofeindlicher Angriff auf einen lesbischen Verein in Nord-Neukölln

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Das Schaufenster des Büros eines lesbischen Vereins in der Schillerpromenade in Nord-Neukölln wurde beschädigt. In den Innenräumen wurden verbrannte Flugblätter und Broschüren entdeckt. Die Polizei ermittelt wegen versuchter schwerer Brandstiftung.

    Quelle: Tagesspiegel 14.08.2023, Polizeimeldung vom 14.08.2023 (Nr. 1425), queer.de 14.08.2023
  • Rechtes Graffiti gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Hausfassade einer Supermarktfiliale in der Lipschitzallee wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Grüne verjagen! ANB" gesichtet. Das Kürzel "ANB" steht für die extrem rechte Gruppierung der Autonomen Nationalisten Berlin.

    Quelle: Register Neukölln via Whatsapp
  • Wieder rassistische und antisemitische Pamphlete in Nord-Neukölln

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Stadtteil- und Infoladen in der Weisestraße in Nord-Neukölln wurden mehrere Pamphlete mit antisemitischen und rassistischen Inhalten angebracht. Die mit Bibelzitaten und Verschwörungserzählungen gespickten Pamphlete wurden mit "Kassandros Berolinensis" unterschrieben. Unter dem Namen kam es bereits zu mehreren Sachbeschädigungen und Bedrohungen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte und rassistische Schmierereien und Aufkleber in Gropiusstadt

    13.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung vom U-Bahnhof Lipschitzallee und der Fritz-Erler-Allee wurden mehrere Hakenkreuze, Keltenkreuze und extrem rechte Sticker von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und zum Teil entfernt. Außerdem wurden rassistische, NS-verherrlichende und gegen politische Gegner*innen gerichtete Schriftzüge entdeckt. Darunter waren beispielsweise "Rotfront verrecke", "Grüne verjagen!" und "NS Front". Mehrfach wurde auch "ANB" (Autonome Nationalisten Berlin) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Erneut Hakenkreuze in Rudow

    12.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen Selgenauer Weg und Neuhofer Straße wurden erneut 6 Hakenkreuze entdeckt sowie 16 Aufkleber der extremen Rechten, die teilweise entfernt wurden.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistische Plakate an einer Moschee in Nord-Neukölln

    11.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Am Zaun einer Moschee in Nord-Neuköln wurden Plakate mit rassistischen Inhalten und Verschwörungserzählungen angebracht. Unterschrieben waren die Plakate mit "Kassandros Berolinensis". Unter dem Namen kam es schon vermehrt zu Sachbeschädigungen und Bedrohungen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker von "Der III. Weg" in Gropiusstadt

    11.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Eugen-Bolz-Kehre in Gropiusstadt wurde Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Der Sticker hatte die Aufschrift "Überfremdung stoppen. Deutschland uns Deutschen".

    Quelle: Register Neukölln
  • "III. Weg"-Propaganda in Rudow

    10.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Neudecker Weg und auf der Neuköllner Straße in Rudow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet. Die Sticker wurden mehrheitlich an Straßenschildern, Laternen und Kleidercontainern angebracht und zeigten neben dem Parteilogo u.a. die Slogan "Volkstod stoppen!", "Die wahre Krise ist das System!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antiasiatisch-rassistische Schmiererei in Buckow

    08.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Otto-Wels-Rings in Neukölln-Buckow wurden mehrere Schmierereien an öffentlichen Mülleimern gesichtet und unkenntlich gemacht. Darunter waren antiasiatisch-rassistische Inhalte sowie Aufschriften wie "Scheiß Antifa" und "Zecken raus".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitischer Vorfall dokumentiert

    08.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hakenkreuze in Rudow

    06.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Selgenauer Weg und der Neuhofer Straße im Bezirksteil Rudow wurden erneut 15 Hakenkreuzschmierereien gesichtet und unkenntlich gemacht. In der Köpenicker Straße wurde zudem eine Odal-Rune entfernt und das Kürzel "ANB" (steht für Autonome Nationalisten Berlin). An einem Verteilerkasten gegenüber der Kirche wurde die Parole "Kanacken raus" entdeckt und entfernt. Auch 34 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" wurden in der Region entfernt und ein Aufkleber des extrem rechten Versands "Druck 18" mit der Aufschrift "Better dead than red".

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Extrem rechte Sticker in der Lipschitzallee

    05.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe von dem U-Bahnhof Lipschitzallee in Neukölln-Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet. Ein weiterer Aufkleber hatte die Aufschrift "Nein Danke" und zeigte Abbildungen von durchgestrichenen Symbolen (Pride-Fahne, Antifa-Fahne und Hammer & Sichel). Alle Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Rudow

    05.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Goldammerstraße Ecke Fritz-Erler-Allee wurde ein Sticker gegen politische Gegner*innen gesichtet und entfernt. Der Aufkleber zeigte Abbildungen von durchgestrichenen Symbolen (Pride-Fahne, Antifa-Fahne und Hammer & Sichel).

    Quelle: Register Neukölln
  • "III. Weg"-Aufkleber in Gropiusstadt

    04.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe vom U-Bahnhof Lipschitzallee in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
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