Rassistische Benachteiligung in Neukölln
Ein Schwarzer Mann, der ein Chemiker ist, erfuhr Rassismus bei der Arbeitssuche in Neukölln.
Ein Schwarzer Mann, der ein Chemiker ist, erfuhr Rassismus bei der Arbeitssuche in Neukölln.
In Rudow wurden zahlreiche rechtsextreme Aufkleber, darunter auch Israel dämonisierende Motive einer Neonazi-Kleinstpartei, entdeckt und entfernt.
Ein weißer Mann belästigte eine Schwarze Frau in rassistischer Weise. Darüber hinaus stalkte er sie und drängte sie in eine Beziehung.
Eine Schwarze Frau wurde in Neukölln am Arbeitsplatz rassistisch benachteiligt. Anschließend wurde sie gekündigt.
In Neukölln erfuhr ein Mensch auf dem Wohnungsmarkt Ausgrenzung anlässlich der sexuellen Identität. Das Datum wurde aus Datenschutzgründen geändert.
An eine Hauswand in Britz wurde ein Hakenkreuz gesprüht. Eine jüdische Anwohnerin meldete den Vorfall und berichtete, dass sie bereits zuvor von Unbekannten mit Reizgas attackiert worden war.
In Neukölln erfuhr ein Schwarzer Mann rassistische und homofeindliche Diskriminierung im sozialen Umfeld.
Ein Mann belästigte eine Schwarze Frau in der Berliner Ringbahn sexuell, bedrohte sie massiv und beschimpfte sie rassistisch. Mitreisende ignorierten den Vorfall.
In Neukölln fand ein Mobbing gegen ein Schulkinds mit einer Behinderung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
Bei einer Podiumsdiskussion der Amadeu-Antonio-Stiftung in der Lenaustraße in Neukölln behauptete ein Mitarbeiter Senatsverwaltung für Inneres, dass Trickdiebstahl überwiegend von Rom*nja begangen würde. Er räumte ein, dass dies für die Ermittlungsarbeit der Polizei keinen Mehrwert habe.
Im Gebäude des S-Bahnhofs Neukölln rief ein Mann lauthals antisemitische Parolen wie "Ihr scheiß Juden" oder "Judenschweine".
In Rudow wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber, darunter auch Israel dämonisierende Motive einer Neonazi-Kleinstpartei, entdeckt und entfernt.
Während eines Fußballspiels zwischen NFC Rot-Weiß 1932 und TuS Makkabi kam es zu antisemitischen Äußerungen eines Gastes. Ein Verantwortlicher handelte sofort und verwieß den Pöbler des Platzes. Der Verein NFC Rot-Weiß entschuldigte sich zudem offiziell beim TuS Makkabi dafür.