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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    27.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Römerweg wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift: "Deutschland den Deutschen" entdeckt und entfernt. Dieser Slogan wendet sich gegen jene Personen, die von der extremen Rechten nicht als "deutsch" angesehen werden. Dazu zählen z.B. Muslim*innen oder Jüd*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magaretenstr. wurde der Schriftzug "AHM" entdeckt. Dieser steht für "Antifa Hunter Miliz" und dient der Einschüchterung von politischen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Neu-Hohenschönhausen

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein LGBTIQ*feindlicher Flyer gesteckt. Ziel der beworbenen Kampagne ist es, die Rechte gleichgeschlechtlicher Eltern gesetzlich einzuschränken bzw. abzuschaffen. Auf dem Flyer werden Falschinformationen über eine gleichgeschlechtliche Elternschaft propagiert. Dabei wird zum Beispiel behauptet, dass Kinder, die mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gesundheitliche Nachteile hätten. Weiter wurde ein Flyer der AfD in den Briefkasten geworfen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    26.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber mit antimuslimisch-rassistischen Inhalten entdeckt. Der Aufkleber zeigt eine durchgestrichene Moschee. Auf dem Sticker ist zu lesen: "Aktiv werden gegen Moscheebau und Islamismus". Dieser Aukleber kommt von "Bürgerbewegung pro Deutschland", dies war eine extrem rechte Kleinstpartei.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propganda und Einschüchterungsversuch gegen JFE in Neu-Hohenschönhausen

    25.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden Flyer der extremen Rechten gesteckt. Darunter ein LGBTIQ*-feindlicher Flyer, der für die Einschränkung der Rechte von gleichgeschlechtlichen Eltern wirbt. Ein weiterer Flyer kommt von der extrem rechten Kampagne "1%". Weiter befanden sich abgerissene Flyer im Briefkasten. Auf dem "Aktion Noteingang"-Schild an der Tür der Jugendeinrichtung wurde zudem ein Aufkleber von der AfD geklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Fennpfuhl

    24.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Landsberger Allee/Weißenseer Weg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "#Remigration" entdeckt und entfernt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Slogan in Alt-Lichtenberg

    22.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Bar wurde der Slogan "Nie wieder ist jetzt. Save Gaza" geschmiert. "Nie wieder" bezieht sich auf die Verbrechen im Holocaust und das Versprechen, dass dies "nie wieder" geschehen darf. Durch die Ergänzung des Slogans mit "save Gaza" wird dies gleichgesetzt und damit verharmlost.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer und antifeministischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Simon-Bolivar-Str. wurden zwei Aufkleber entdeckt. Auf dem einen ist der Spruch "White lives matter" zu lesen. Dieser Slogan wird von Neonazis als Reaktion auf die "black lives matter"- Bewegung propagiert. Ein weiterer Aufkleber richtet sich gegen das Gendern. Auf diesem ist zu lesen: "Haltet unsere Sprache sauber".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    20.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Dottistr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Schlagwort "Remigration" entdeckt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    19.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen die Grünen richtet. Auf diesem ist zu lesen: "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land". Abgebildet ist zudem die Reichsflagge und die Website eines extrem rechten Onlineshops.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen

    19.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Darßer Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Freiheit für alle politischen Gefangenen" entdeckt. Abgebildet sind Holocaust-Leugner*innen und Neonazis. Ein weiterer Aufkleber verweist auf einen extrem rechten Versandhandel.

    In der Bertastr. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Dieser titelt: "Jugend raus aus dem Mainstream". Abgebildet ist eine durchgestrichene Regenbogenflagge, Antifa-Flagge, das Symbol von "Fridays for future" sowie durchgestrichene Drogen und eine Cannabis-Pflanze.

    In der Oberseestr. wurden weitere vier Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Diese kommen aus einem extrem rechten Versandhandel und titeln: "Grüne an die Ostfront".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Flyer in Neu-Hohenschönhausen

    16.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Str. wurden LGBTIQ*-feindliche Flyer in die Briefkästen gesteckt. Ziel der beworbenen Kampagne ist es, die Rechte gleichgeschlechtlicher Eltern gesetzlich einzuschränken bzw. abzuschaffen. Auf dem Flyer werden Falschinformationen über eine gleichgeschlechtliche Elternschaft propagiert. Dabei wird zum Beispiel behauptet, dass Kinder, die mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gesundheitliche Nachteile hätten.

    Ebenfalls wurden Aufkleber von einem extrem rechten Onlineversand in der Zingster Str. gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere Aufkleber der extremen Rechten in Fennpfuhl

    14.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz und in der Franz-Jacob-Str. wurden mehrere Aufkleber aus extrem rechten Versandhäusern bemerkt. Diese richteten sich gegen die Grünen und diffamierten diese mit dem neonazistischen Begriff: "Volksverrat". Weitere propagierten rassistische Inhalte. Der Spruch: "Abschieben schafft Sicherheit, Kriminelle Ausländer raus" propagiert, dass Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger gewalttätig sind und abgeschoben werden sollten. Dabei handelt es sich um eine rassistische Desinformationskampagne der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    13.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gemeldet. Der eine zeigte einen QR-Code und titelte: "Sei auf der richtigen Seite der Geschichte". Der QR-Code führte zu einer extrem rechten Website. Ein anderer Aufkleber titelte: "Heimatrecht ist ein Menschenrecht, auch für uns Deutsche". Dieser Aufkleber kommt von "un-nachrichten", einer extrem rechten Monatszeitschrift.
    Auch in der Grevesmühler Str. wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt.


    Quelle: Lichtenberger Register
  • Graffiti gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    12.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Skandinavischen Str. wurde ein Graffiti mit dem Schriftzug "Good night left side" entdeckt. Dieser Spruch ist eine Reaktion der extremen Rechten auf den Slogan: "Good night white pride" entstanden. Der ursprüngliche Slogan richtet sich gegen Rassismus und Neonazis.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Einschüchterungsversuch gegenüber JFE in Hohenschönhausen

    11.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden zahlreiche abgerissene Aufkleber gesteckt. Die zerissenen Aufkleber richteten sich gegen die extreme Rechte. Weiter wurde ein Flyer von der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt. Hierbei handelte es sich um einen Einschüchterungsversuch der extremen Rechten gegen Jugendliche und Heranwachsende, die sich demokratisch positionieren.

    Quelle: JFE Fullhouse
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ahrenshopper Straße wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Es handelt sich hierbei um Propaganda aus einem extrem rechten Versandhandel. Abgebildet waren neben der Reichsflagge auch eine Politikerin der Grünen, die diffamierend dargestellt wurde.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aufkleber im Weitlingkiez

    08.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Weitling- und in der Ruschestraße wurden ca. 30 Aufkleber von der NPD gefunden. Diese enthalten rassistische Botschaften wie: "Asylflut stoppen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    08.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der U-Bahnstation Magdalenenstr. wurde ein selbstgebastelter Aufkleber mit der Aufschrift: "SS+SA= Antifa Nancy Faeser Schlägertrupp". Dieser Aufkleber bezieht sich dabei verharmlosend auf den Nationalsozialismus.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Malchow

    07.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am grünen Campus Malchow wurde ein Aufkleber der Jugendorganistaion "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg" bemerkt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    07.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber gemeldet. Er richtet sich gegen das Selbstbestimmungsgesetz. Das Selbstbestimmungsgesetz soll es einfacher machen für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zu lassen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    05.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ernst-Barlach-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: " Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" bemerkt. Dieser kommt aus einem extrem rechten Versandhandel und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    03.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser titelt: "Thank you for not mixing" (dt: "Danke, dass Sie sich nicht vermischen"). Abgebildet ist eine weißes und ein schwarzes Strichmännchen. Der Spruch ist an die Rassentheorie angelehnt. In der unmittelbaren Umgebung fanden sich weitere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Auch in Wartenberg wurde in der Ernst-Berlach-Str. ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel bemerkt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    28.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ahrenshooper Str. wurde ein Aufkleber an einer Tramstation entdeckt. Dieser kommt aus einem extrem rechten Versandhandel und titelt: "Das ganze Deutschland soll es sein". Abgebildet ist eine Landkarte mit dem ehemaligen Deutschen Reich.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    28.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde die Zahlenkombination "1161" geschrieben. Diese Zahlenkombination bedeutet "Anti-Anti Facist Action" und richtet sich somit gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf eine Bank wurde das rassistische "N-Wort" geschrieben, an eine Tischtennisplatte im Hönower Weg wurde "Antifa, ihr könnt mich mal" geschmiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
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