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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Schmiererei in der Ringbahn

    02.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am S-Bhf. Ostkreuz wurden gegen 11:30 Uhr zwei antisemitische, NS-verharmlosende Schmierereien in der Ringbahn entdeckt, auf denen der Verteidigungskrieg Israels mit dem Holocaust gleichgesetzt wird.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Sticker am Fraenkelufer

    30.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In unmittelbarer Nähe der Synagoge am Fraenkelufer wurde an einer Straßenlaterne ein antisemitischer Sticker angebracht: Queers for a free Palastine.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sozialchauvinistischer Angriff im U-Bhf. Samariterstraße

    30.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:45 Uhr wurde ein im U-Bahn Bereich schnorrender Punk von einem 42-jährigen Mann mehrfach sozialchauvinistisch / klassistisch beleidigt und unvermittelt mit einem Cuttermesser angegriffen. Eine Passantin leistete 1. Hilfe, eine Mitarbeiterin des nahen Imbiss alarmierte den Notruf. Der Angreifer fügte der betroffenen Person eine 3-4 cm stark blutende Wunde an der Hand zu, die im Krankenhaus genäht werden musste. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Gleisdreieck

    29.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Um 14:00 Uhr begann die Kundgebung „Für Frieden und Gerechtigkeit: Solidarität mit den Opfern in Palästina“ im Gleisdreieckpark. Laut Polizei kam es zu fünf eingeleiteten Strafverfahren wegen Volksverhetzung, Billigung von Straftaten und Beleidigungen. Über Twitter wurde berichtet, dass eine Person ein Schild mitführte, welches die Verteidigung Israels mit dem Holocaust verglich.

    Quelle: Polizei Nr. 2025, Twitter
  • Homfeindliche Schmiererei am Böcklerpark

    29.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Mauer am Böcklerpark neben Wohnhäusern wurde eine homofeindliche Schmiererei angebracht, die sich gegen eine konkrete Person richtete.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei am Lausitzer Platz

    28.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Wand eines Toilettenhäuschens am Lausitzer Platz wurde gegen 16:30 Uhr eine antisemitische, NS-verharmlosende Schmiererei entdeckt. Der israelische Ministerpräsident wird für die Tötung von Kindern verantwortlich gemacht und als Nazi Hitler bezeichnet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Veranstaltung in Kreuzberg

    28.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Rahmen einer antiisraelischen Versammlung wurden gegen 16:00 Uhr antisemitische Parolen gerufen und antisemitische Plakate mitgeführt. Unter anderem wurde Israel als "Kindermörder" bezeichnet und es wurde zum Boykott aufgerufen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Plakate in der Voigtstraße

    27.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr wurden in der Voigtstraße zwischen Bänsch- und Schreinerstraße mehrere geklebte A4-Plakate mit antisemitischem Inhalt entdeckt, auf denen in Deutsch und Englisch der "Deutsche Schuldkult" als Narrativ bedient wurde. ("Lasst nicht zu, dass eure deutschen Schuldgefühle einen weiteren Genozid ermöglichen Freiheit für Palästina")

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Sticker in der Seumestraße

    26.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Parkscheinautomaten in der Seumestraße wurde ein Sticker "From the river to the Sea" entfernt, auf dem sich auch ein Logo vom BDS befand. Teilweise war der Sticker bereits unkenntlich gemacht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas zerstört

    26.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Scharnweberstraße in Friedrichshain wurden vier Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas abgerissen und zerstört. Plakate mit anderem Inhalt direkt daneben waren nicht betroffen. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wurde die Zerstörung ausnahmslos dieser Plakate als antisemitisch gewertet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Vorurteile auf Veranstaltung in der Zwingli-Kirche

    24.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Zwingli Kirche im Rudol-Kiez fand eine Veranstaltung mit Vertreter*innen des Bezirksamtes statt, in der es um eine Unterkunft für geflüchtete Menschen am Warschauer Platz ging. Wie schon am Tag der Offenen Tür, am 25.08.23, in der Geflüchtetenunterkunft am Warschauer Platz, waren Personen anwesend, die rassistische Narrative verbreiteten, die sie als Ängste darstellten. (Bsp.: "Ich will ja auch, dass denen geholfen wird, aber habe Angst um meine Töchter"). Ein Bezirksvertreter behauptete, ohne es mit Fakten zu unterlegen, auf 3000 Einwohner*innen kämen 1000 Geflüchtete.

    Zudem fand nach Bekanntgabe des Veranstaltungstermins eine Verteil-Aktion der AfD im Einzugsgebiet der Veranstaltung statt. Verteilt wurden Parteiaufnahmeanträge, Positionen für die Wahl 2021 und der aktuelle "Blaue Bote". Ein Artikel darin richtete sich inhaltlich gegen die schnellere Einbürgerung von nicht-deutschen Personen, da diese dann schneller Bürgerrechte genießen würden, wie z. B. das Wahlrecht. Anwohner*innen hatten den Eindruck, dass das Material der AfD im Vorfeld der Veranstalltung rassistische Ressentiments schüren sollte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker im Volkspark Friedrichshain

    23.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 16:20 Uhr wurden im Volkspark Friedrichshain im Umfeld des Afrika-Spielplatzes verschiedene rechte Sticker entfernt. Teilweise handelte es sich um Cross-Sticker, mit denen linke bzw. feministische Sticker überklebt wurden, z. B. mit Midgard-Stickern. Ausserdem wurden mehrere Sticker vom III. Weg entfernt.

    Zudem wurde an einer Mülltonne die Schmiererei "Stasifa piss off" (Gleichsetzung von Stasi und Antifa) durch "Nazis piss off" verschönert. Die weitgehende Unkenntlichmachung des angebrachten Spruchs "Rechten Strukturen entgegenwirken" konnte nicht rückgängig gemacht werden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Äußerungen auf Veranstaltung am Oranienplatz

    21.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einer angemeldeten Demonstration „Decolonize! Against Oppression Globally“ von Kreuzberg nach Neukölln kam es am Startpunkt Oranienplatz zu antisemitischen Äußerungen und Gewaltaufrufen in arabischer Sprache über den Lautsprecherwagen und zu anti-israelischen Sprechchören durch Teilnehmer*innen. Die Nutzung des Lautsprecherwagens wurde durch die Polizei untersagt. Laut einer Veröffentlichung des Veranstalters kam es bereits zu Beginn der Demonstration auch zu Beschimpfungen durch Demonstrant*innen gegenüber Journalist*innen als „Zionisten“ und „Judenpresse“.

    Quelle: Polizei Nr. 1965, Tagesspiegel vom 21.10.23, Democratia Berlin
  • Antisemitische Beleidigung

    21.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In Kreuzberg kam es im ÖPNV zu einer antisemitischen Beleidigung. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei im U-Bhf. Samariterstraße

    18.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im U-Bhf. Samariterstraße / Ausgang Mainzer Straße wurde der Schriftzug "Support Israel" ergänzt mit "= Supporting Genocide" und "Free Gaza". In diesem Fall liegt ein antisemitischer Vorfall vor, da mit den Kommentaren eine pro-israelische Botschaft in das Gegenteil umgedeutet wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kunstaktion an der Kottbusser Brücke

    17.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 16:00 Uhr hatte eine Musikerin auf der Kottbusser Brücke neben sich ein Schild aufgestellt "Blut und Boden not in my jewish name". Damit wird der Nahost-Konflikt einseitig auf eine völkisch-rassistische Motivation Israels reduziert. Darüber hinaus ist der Vergleich mit der Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten eine Täter-Opfer-Umkehr vor dem Hintergrund des Massakers der Hamas an jüdischen Menschen.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda am Planufer

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Wohnhaus am Planufer wurde ein Davidstern (bereits durchgestrichen) und ein Schriftzug unkenntnlich gemacht. Die Markierung von Wohnhäusern mit Davidsternen steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1908, Berliner Morgenpost vom 15.10.23
  • Antisemitische Schmierereien am Paul-Linke-Ufer

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 13:00 Uhr wurden der Polizei antisemitische Markierungen am Paul-Linke-Ufer gemeldet. An der Fassade von drei Wohnhäusern wurden Davidsterne und hebräische Wörder unkenntlich gemacht. Die Markierung der Häuser steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1908, Berliner Morgenpost vom 15.10.23
  • Antisemitische Schmierereien in der Corinthstraße

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf dem Gehweg in der Corinthstraße wurden Davidsterne auf der Rampe eines Bordsteins angebracht. Die Davidsterne wurden unkenntlich gemacht.
    Angebrachte Davidsterne stehen in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1908, Berliner Morgenpost vom 15.10.23
  • Antisemitische Schmierereien in der Pettenkofer Straße

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Baucontainer in der Pettenkofer Straße wurden gegen 18:45 Uhr mehrere antisemitische Schmierereien unkenntlich gemacht. Angebrachte Davidsterne stehen in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1908, Berliner Morgenpost vom 15.10.23
  • Antisemitische Schmiererei in der Franz-Klühs-Straße

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Fassade eines Wohnhauses in der Franz-Klühs-Straße wurde eine israelfeindliche Schmiererei unkenntlich gemacht. Angebrachte Davidsterne stehen in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1908, Berliner Morgenpost vom 15.10.23
  • Bedrohung von Gästen eines israelischen Restaurants in der Stresemannstraße

    15.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Heute fand eine nicht genehmigte Versammlung mit ca. 1000 Teilnehmer*innen auf dem Potsdamer Platz in Mitte statt, in deren Verlauf es zu Platzverweisen und Angriffen auf die Polizei kam. Im Rahmen des Abstroms der Teilnehmer*innen von der verbotenen Versammlung, kam es gegen 19:30 Uhr zu einer Bedrohung in der Stresemannstraße. Gäste eines israelischen Restaurants beobachteten mehrere Unbekannte, die sich dem Restaurant genähert und die Fensterscheibe bespuckt sowie gegen diese getreten haben. Des Weiteren haben die Personen über Handgesten ein Maschinengewehr imitiert und auf das Restaurant gezielt.

    Quelle: Polizei Nr. 1915
  • Antisemitische Markierung an einem Toilettenhäuschen im Stralauer Kiez

    13.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:00 Uhr rief ein Zeuge die Polizei zu einem Toilettenhäuschen in der Bödikerstraße. Angebracht war eine Davidstern-Schmiererei. Die Propaganda steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen. Die Anbringung an einem Toilettenhäuschen ist eine zusätzliche Herabwürdigung von Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1905
  • Antisemitische Plakate an der East Side Gallery

    13.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 23:15 Uhr alarmierte eine Zeugin die Polizei in die East Side Gallery zu einer Sachbeschädigung am Bild Vaterland in die Mühlenstraße. Es wurden mehrere israelfeindliche Plakate mit den Aufschriften „FROM THE RIVER TO THE SEA“ sowie „INTIFADA“ entfernt.

    Quelle: Polizei Nr. 1905, Berliner Zeitung vom 14.10.23
  • Antisemitische Schmiererei im Graefekiez

    13.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Gräfestraße wurden an einer Fassade Schmierereien entdeckt. Dort stand u.a. "Fuck Israel". Von einem Herz umrandet "Hamas", darüber "Hezbollah" und noch einmal "Fuck Israel".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Wohnhaus im Rudolfkiez mit Davidstern markiert

    13.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg wurden Häuser, in denen jüdische Menschen wohnen, von Unbekannten mit einem Davidstern markiert. Die Markierung des Hauseingangs in der Bossestraße steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf der Hamas zu Gewalt gegen Jüd*innen.

    Quelle: Polizei Nr. 1905, Berliner Zeitung vom 14.10.23
  • Antisemitische Schmierereien an der East Side Gallery

    10.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Denkmal East Side Gallery der Berliner Mauer, auf Höhe des Rummelsburger Platzes, auf der Spreeseite, wurden von einem Anwohner gegen 14:30 Uhr auf einer Fläche von 40 x 150 cm ein Aufruf zu antisemitischer Gewalt ("Kill Juden") und fünf Hakenkreuze entdeckt und zur Anzeige gebracht. Der Polizeiliche Staatsschutz des LKA Berlin ermittelt wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie Sachbeschädigung.

    Quelle: Polizei Nr. 1874, Tagesspiegel vom 11.10.23
  • NS-verharmlosendes Infoblatt an BVV-Fraktion

    10.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In den Fraktionsfächern der BVV-Fraktionen im Bezirksamt Yorckstraße wurden A4 Infoflyer vorgefunden. Es handelte sich um eine Einladung zu einer extrem rechten Veranstaltung (Anlass: 116. Geburtstag von Horst Wessel) in einer Theaterspielstätte in Friedrichshain. Dem benannten Spielort, war der Missbrauch seines Namens und Adresse nicht bekannt und es erfolgte eine klare Distanzierung. Es wurde Strafanzeige gestellt.

    Quelle: Fraktion der BVV (SPD, Grüne, CDU, FDP)
  • Ladenschild israelischer Gastronomie in der Kopernikusstraße angezündet

    08.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Einen Tag nach dem Angriff der Hamas auf Israel, wurde das "Tel Aviv Market Food"-Schild einer israelischen Gastronomie in der Kopernikusstraße angezündet. Im Vorfeld wurde es bereits mehrmals beschmiert. Um keine weiteren Angriffe zu provozieren, wurde das Schild nicht erneuert. Da das Lokal bereits in antisemitischen Fokus geraten ist und aufgrund internationaler antisemitischer Gewaltaufrufe der Hamas gegen israelische und jüdische Einrichtungen, hielten die Betreiber*innen zum Schutz ihrer Gäste und Angestellten das Lokal kurzzeitig geschlossen.

    Quelle: taz vom 09.11.123
  • Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg

    07.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Jüdisches Museum

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Kreuzberg. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg

    07.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Veranstaltung in Kreuzberg. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
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