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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Gedenken in Halensee gestört

    06.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Anlässlich des Jahrestages der Befreiung von/des Sieges über Nazideutschland am 08. Mai haben Mitglieder des ver.di Ortsverein Nordwest, der DGB Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf und der SPD Abteilungen Halensee und Grunewald Stolpersteine geputzt und auf ihnen Rosen abgelegt.
    Vor einem Gebäude mit mehreren Stolpersteinen in der Westfälischen Straße in Halensee störten zwei Personen das Gedenken und beschimpften die Teilnehmer*innen der Veranstaltung und forderten sie auf "dieses Erinnerungstheater zu unterlassen". Die Teilnehmer*innen bemerkten später auf dem Rückweg, dass einige der dort abgelegten Rosen zertreten waren.

    Quelle: SPD-Fraktion der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    05.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Danckelmannstraße wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße Ecke Spandauer Damm wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Auf diesem sind das Wort "Deutsch" in Frakturschrift sowie Bilder, die die Ästhetik des Nationalsozialismus aufgreifen, abgebildet.

    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 15.00 Uhr wird eine Frau von einer Unbekannten in einer U-Bahn bedrängt und rassistisch beleidigt. Die Angreiferin schlägt ihr ins Gesicht und gegen den Körper.

    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Hauptgebäude der TU Berlin wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    01.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sybelstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber, der sich gegen den politischen Gegner richtet, entdeckt. Zudem ist ein QR-Code einer Website abgebildet, die von dem extrem rechten Versandhandel Druck18 betrieben wird.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Bedrohung in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg-Wilmersdorf fand eine antimuslimisch-rassistische Bedrohung statt. Das genaue Datum des Vorfalls ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Sozialchauvinistische Bedrohung und Beleidigung in Halensee

    29.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person wurde in Halensee aus sozialchauvinistischen Motiven bedroht und ebenfalls mit sozialchauvinistischen Bezeichnungen beleidigt. Der Betroffene wurde von einem Anwohner beschimpft, als er grade seinen Kaffee auf einem Fensterbrett vor einem geschlossenen Geschäft abgestellt hatte. Nachdem der Anwohner die Polizei gerufen hatte, beleidigte er den Betroffenen im Beisein der Beamten als "Abschaum" und drohte ihm.

    Quelle: Berliner Stadtmission - City-Station
  • Rassistische Äußerungen eines Charlottenburger BVV-Mitglieds

    28.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Interview sagte ein Mitglied der AfD in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, sollten die Probleme im Zusammenhang mit dem „Thai-Markt“ in Wilmersdorf nicht gelöst werden, plädiere die AfD für eine Verlegung des Marktes „nach Bangkok“. Seit einigen Jahren hatte es in der Bezirkspolitik Bestrebungen gegeben, den Streetfood-Markt im Preußenpark wegen der Schädigung der Grünfläche und des entstehenden Mülls an einen anderen Standort in der Umgebung zu verlegen. Zuletzt waren vor allem umliegende Straßen im Gespräch. Durch die Aussage, der Markt solle nicht innerhalb des Bezirks, sondern nach Thailand verlegt werden, wurde die Debatte rassistisch aufgeladen und instrumentalisiert. Die Forderung kann so verstanden werden, dass der Thai-Markt und die Betreiber*innen der Stände nicht nach Deutschland gehören würden.

    Quelle: Tagesspiegel, Bezirksnewsletter vom 28.04.2023
  • Extrem rechte Aufkleber in Westend

    26.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Westend wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Erneut extrem rechte Aufkleber am Hohenzollerndamm

    25.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Hohenzollerndamm wurden erneut ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck 18", welcher sich gegen den politischen Gegner der extremen Rechten richteten, entdeckt. Außerdem wurde in der Eisenzahnstraße ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition" in Reichsfarben gefunden.

    Quelle: Register CW
  • Neonazistische Zahlencodes in Charlottenburg

    24.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In dem Briefkasten einer links engagierten Person wurde ein Zettel mit den neonazistischen Zahlencodes "18", "33", und "88" geworfen und gemeldet. Die Zahlencodes 18 und 88 beziehen sich auf den ersten und den achten Buchstaben des Alphabets und bedeuten "Adolf Hitler" und "Heil Hitler". Die "33" steht für drei mal den 11. Buchstaben des Alphabets (KKK) und somit für den extrem rechten Ku-Klux-Klan.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Beleidigung im Bus

    18.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 13:20 Uhr wurde eine Frau im Bus der Linie 100 von einem anderen Fahrgast antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0593 vom 21.04.2023; Berliner Zeitung 21.04.2023
  • Entfernung von Sitzgelegenheiten in Charlottenburg

    15.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Mierendorffplatz wurden Mitte April die Sitzgelegenheiten an einer Bushaltestelle entfernt. Zuvor wurden diese unter anderem auch von obdachlosen Menschen genutzt. Daher kann vermutet werden, dass die Entfernung der Bänke die Verdrängung von Obdachlosen zum Zweck hatte.

    Quelle: BVV Fraktion Die Linke Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    13.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße und in der Christstraße wurden Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    12.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Sophie-Charlotte-Platz und in der Windscheidstraße wurden Aufkleber der Gruppe "Patriotische Jugend" mit der Aufschrift "Umweltschutz ist Heimatschutz" entdeckt. Das Thema Umweltschutz wird durch die extreme Rechte immer wieder vereinnahmt und mit völkischen Ideologien in Verbindung gebracht.

    Quelle: Register CW
  • Sozialchauvinistischer Angriff am Zoologischen Garten

    10.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 19.00 Uhr wurde eine Person aus sozialchauvinistischen Motiven im U-Bahnhof Zoologischer Garten angegriffen. Ein Mann rannte aus der U-Bahn auf den Betroffenen zu und schlug ihm unvermittelt ins Gesicht.

    Quelle: Register CW
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    05.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Buchvorstellung statt. Der Autor behauptete unter anderem, dass sich die deutsche Gesellschaft in einem "kulturellen Bürgerkrieg" befinden würde. Er hielt ein Plädoyer für das Normale in Deutschland, das von einer "Tyrannei der Minderheiten", einer vermeintlichen "Cancel Culture" und einer "Einheitspartei der Gutmenschen" bedroht sei und verteidigt werden müsse. Die Lesung enthielt zahlreiche LGBTIQ*feindliche Aussagen und stellt jede Abweichung von Zweigeschlechtlichkeit als unnatürlich und "abnormal" dar. Zudem waren verschiedene Aussagen enthalten, die als rassistisch gewertet werden können, wie beispielsweise, dass der Islam nicht zur kulturellen Identität Deutschlands passen würde, die zudem durch "Masseneinwanderung" gefährdet sei. Diskriminierungserfahrungen, Betroffenenperspektiven und Forderungen nach Gleichberechtigung wurden an mehreren Stellen ins Lächerliche gezogen und als vermeintliche "Überempfindlichkeit" delegitimiert.

    Quelle: Register CW
  • Antifeministscher Sticker in Westend

    31.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Theodor-Heuss-Platz wurde ein antifeministischer Sticker entdeckt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Charlottenburg

    30.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Mierendorffplatz wurde ein Mann aus sozialchauvinistischen Motiven angegriffen. Der Täter sprühte ihm im Vorbeigehen mit einer Sprühdose Pfefferspray ins Gesicht und lachte dabei laut. Der Betroffene schrie daraufhin vor Schmerzen und um Hilfe. Zwei Passant*innen riefen einen Krankenwagen und die Polizei.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Rassistische Schmiererei in Charlottenburg

    27.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Jebensstraße am S-Bahnhof Zoologischer Garten wurde eine Schmiererei mit einem rassistischen Mordaufruf entdeckt.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Charlottenburg

    24.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Kurfürstendamm wurde ein rechter Aufkleber entdeckt, der die extrem rechte Veranstaltung "Gedenken Dresden" bewirbt und den Link zu einer Website beinhaltet, auf der die Bombardierung Dresdens 1945 als "Bombenholocaust" bezeichnet wird. Die Luftangriffe auf Dresden vom 13.-15. Februar 1945 werden von extrem Rechten immer wieder instrumentalisiert, um die Verbrechen des NS zu relativieren.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • Hakenkreuz in Charlottenburg

    23.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einem Männer-WC an der TU Berlin wurden ein Hakenkreuz und eine "Sieg-Heil"-Schmiererei an einem Handtuchhalter entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Hakenkreuz in Westend

    23.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einem Spielplatz in der Waldschulallee wurde ein Hakenkreuz-Graffiti entdeckt.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • LGBTIQ*-feindliche Veranstaltung in Charlottenburg

    22.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand ein neurechter Vortag zum Thema „Transhumanismus“ statt. Der Vortrag enthielt Aussagen, die als LGBTIQ*-feindlich eingeordnet werden können. So wurde die Existenz von Transgeschlechlichkeit in Frage gestellt, sich abwertend über die Abweichung von Zweigeschlechtlichkeit und selbst gewählten Pronomen geäußert und Diversität als unwissenschaftlich dargestellt.

    Das Thema des Vortrages „Transhumanismus“ ist eine verschwörungsideologische Erzählung der extremen Rechten, die behauptet, die Menschheit würde durch Technologie und dank der LGBTIQ*-Community oder deren Unterstützung aussterben oder deutlich verändert werden. Sie schließt außerdem an Erzählungen des „Großen Austausch“ und des „Great Reset“ an und wird daher in der öffentlichen Wahrnehmung als antisemitisch und rassistisch gewertet. Transhumanismus ist zugleich der Name mehrerer wissenschaftlicher Strömungen in der Philosophie, was zu Verwechslungen führen kann.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Nord

    22.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 16.00 Uhr wurde eine 14-Jährige am S-Bahnhof Jungfernheide von einer Frau rassistisch beleidigt, geschubst und geschlagen. Die Betroffene war gemeinsam mit ihren Mitschüler*innen am Bahnsteig als sie von einer Frau angepöbelt und bedrängt wurde. Dann wurde sie von einer weiteren Frau geschubst und ins Gesicht geschlagen. Ein Passant, der Zivilcourage zeigte, wurde ebenfalls beleidigt. Auch nach dem Eintreffen der Polizei setzten die beiden Frauen die Beleidigungen fort.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0419 vom 23.03.2023
  • NS-Verherrlichende Schmiererei in Charlottenburg

    09.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Jugendclub in Charlottenburg wurde eine NS-verherrlichende Schmiererei entdeckt. An einer Wand wurde mit einem Kugelschreiber eine Reichskriegsflagge mit einem Hakenkreuz gezeichnet.

    Quelle: Register CW
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Westend

    09.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des Bahnhofs Messe Nord/ICC wurde gegen 14.00 Uhr ein Mann von drei jungen Männern aus sozialchauvinistischen Motiven angegriffen. Der Betroffene wurde angepöbelt, mit einem Teleskopschlagstock geschlagen und gegen den Kopf getreten. Anschließend rannten die drei Männer und eine weitere weibliche Person weg.

    Quelle: Meldung über Anlaufstelle City Station
  • Sachbeschädigung an der Die-Linke-Geschäftsstelle in Charlottenburg

    08.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Geschäftsstelle der Partei Die Linke Charlottenburg-Wilmersdorf in der Behaimstraße, das auch gleichzeitig das Wahlkreisbüro des Berliner Abgeordneten Niklas Schenker der Partei ist, wurde von unbekannten, vermutlich extrem rechten Täter*innen eine Glasscheibe beschädigt.

    Quelle: Die Linke
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn

    02.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer S-Bahn in der Nähe des Bahnhofs Messe Nord ICC rief ein Mann rassistische Parolen, während er durch den vollen Waggon lief und Menschen aus dem Weg schubste.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • NS-Verherrlichende Propaganda in Charlottenburg

    01.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Bahnhof Zoologischer Garten wurden mehrere extrem rechte Symbole (unter anderem ein Hakenkreuz, der Zahlencode "88" und durchgestrichene Davidsterne) gemeldet, die an einem Bahngleis in den Lack geritzt worden waren. Der meldenden Person zufolge sind sie seit mehreren Jahren dort zu sehen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.03.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde eine Familie durch eine Nachbarin rassistisch beleidigt und bedroht. Die Nachbarin nahm Wassertropfen, die beim Blumengießen auf dem Boden landeten zum Anlass gegen die Wohnungstür zu schlagen, die Familie anzuschreien, ihnen den Mittelfinger zu zeigen und sie rassistisch, sowie sexistisch zu beleidigen. Als die Familie ankündigte den Vorfall der Polizei zu melden, äußerte sie sich weiter abfällig und rassistisch und behauptete, dass den Betroffenen aufgrund ihrer vermeintlichen Herkunft eh nicht geglaubt würde. Eine der Betroffenen wurde zudem durch die Nachbarin persönlich bedroht. Der Melder berichtet, dass sich derlei Situationen bereits in der Vergangenheit zugetragen haben. Der Vorfall ist für die Familie psychisch stark belastend und führte dazu, dass sie sich in ihrem Wohnumfeld nicht mehr sicher fühlen. Ort und Datum des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Register CW
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