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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Wilmersdorf

    16.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg-Wilmersdorf kam es in einer sozialen Einrichtung zu einem rassistischen Angriff gegenüber Mitarbeitenden der Einreichung. Das Datum und Details des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Register CW
  • Stolpersteine in Wilmersdorf beschmiert

    12.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Ludwigkirchplatz in Wilmersdorf wurden drei Stolpersteine mit einem schwarzen, teerähnlichen Material beschmiert und unkenntlich gemacht. Eine Anwohnerin hat sie anschließend in mehreren Putzaktionen gereinigt.

    Quelle: Stolperstein-Initiative Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    08.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße wurde ein Aufkleber mit Bezug zur Corona-Pandemie des extrem rechten Propagandasenders Auf1 entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Charlottenburg

    05.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz wurde gegen 21:00 Uhr ein Mann, der gerade in seinem Schlafsack schlief, von zwei Männern ins Gesicht geschlagen. Die Täter stahlen ihm zudem sein Handy.

    Quelle: City Station
  • Sachbeschädigung an Grünen-Wahlkreisbüro

    01.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Uhlandstraße wurde an der Kreisgeschäftsstelle der Grünen, in der sich auch das Wahlkreis-Büro von MdB Lisa Paus befindet, das Eingangsschild beschädigt. Die Aufschrift mit den Informationen über das Büro wurde mit einem schwarzen Stift durchgestrichen und stattdessen "AFD" darunter geschrieben.

    Quelle: Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreisbüro MdB Lisa Paus
  • AfD-Infostand in Charlottenburg

    23.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Auf einem Foto im Internet, auf dem der Infostand der AfD in der Wilmersdorfer Straße beworben wird, ist die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Sommerausgabe 2023 zu sehen. In der Zeitung wird unter anderem in einem Beitrag über den angeblichen "Transwahnsinn" bei Kindern berichtet und versucht, einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen der geschlechtlichen Selbstbestimmung von Kindern und Kindesmisshandlung herzustellen. Zudem werden in dem Artikel antifeministische und LGBTIQ*-feindliche Codes wie "Frühsexualisierung" und "Genderwahn" verwendet, um das geplante Selbstbestimmungsgesetz zu diskreditieren.
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte und rassistische Sticker-Serie am Ku'damm

    23.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Kurfürstendamm wurden zwischen den U-Bahnhöfen Adenauer Platz und Kurfürstendamm mehr als 20 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Circa die Hälfte der Aufkleber wirkten selbst hergestellt und enthielten hauptsächlich rassistische Inhalte, die sich gegen Geflüchtete richteten sowie im kleineren Umfang nationalchauvinistische Inhalte. Weitere 11 gedruckte Sticker enthielten die Aufschrift "remigration" und den Verweis zu einem Instagramprofil mit extrem rechten Inhalten. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung nichteuropäischer Migrant*innen. Ein anderer Aufkleber warb für ein extrem rechtes Netzwerk und dessen Bekleidungsmarke.
    Quelle: Register CW via Instagram
  • Antisemitismus bei Kundgebung in Charlottenburg

    20.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Steinplatz in der Nähe der Technischen Universität (TU) Berlin und der Universität der Künste (UdK) fand eine pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 70 Teilnehmenden statt. Es wurden antisemitische Sprechchöre mit Israel-Bezug gerufen. Dabei wurde von einer Teilnehmenden ein NS-verharmlosendes Plakat hochgehalten, auf dem die Situation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus mit der aktuellen Situation der Palästinenser*innen vergleichen wird.

    Quelle: Register Mitte, Berliner Zeitung vom 20.12.2023
  • Extrem rechte Beteiligung an Gedenkveranstaltung am Breitscheidplatz

    19.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An dem Gedenken anlässlich des siebten Jahrestages des Anschlags auf dem Breitscheidplatz beteiligten sich verschiedene extrem rechte Akteur*innen und legten Grabkerzen mit ihrem Logo ab, um das Gedenken für ihre rassistische Propaganda instrumentalisierten. So beteiligten sich die Frauengruppe "Lukreta", aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitäten Bewegung", und die Berliner Burschenaft Gothia, die ebenfalls personell in Teilen der "Identitären Bewegung" nahe steht, pflichtschlagend ist und der extrem rechten Deutschen Burschenschaft angehört. Zudem wurde auf Social Media von unterschiedlichen (extrem) rechten Akteur*innen zahlreiche rassistische Inhalte in Bezug auf das Gedenken verbreitet.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    18.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Umfeld des Campus' der Technischen Universität (TU) Berlin wurden erneut Flyer verteilt, auf denen die israelbezogene antisemitische Botschaft "Intifada bis zum Sieg" stand.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Antrag in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    14.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Die AfD-Fraktion brachte in die BVV einen Antrag (Drucksache - 0691/6) mit dem Titel "Der Hafen ist voll" ein. In dem Antrag wird sich dagegen ausgesprochen, dass Berlin Teil des Projekts "Sicherer Hafen" der zivilgesellschaftlichen Bewegung Seebrücke ist.In dem Antrag wird u. a. von "kulturfremder Masseneinwanderung" und " erhöhter Terrorgefahr" durch "Islamisierung" gesprochen. Diese Formulierungen weisen Bezüge zu der rassistischen Verschwörungserzählung des großen Austausch auf, einer angeblich geplanten Steuerung der Einwanderung nach Deutschland und stellen pauschal Muslim*innen unter Terrorverdacht. Außerdem wird in dem Antrag ein Zusammenhang zwischen Migration und sozialen Problemen wie Wohnungsnot konstruiert.Daher kann der Antrag als rassistisch eingestuft werden.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    12.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Umfeld des Campus' der Technischen Universität (TU) Berlin wurden Flyer verteilt, auf denen die israelbezogene antisemitische Botschaft "Intifada bis zum Sieg" stand.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Aufkleber in Wilmersdorf

    12.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Güntzelstraße wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entdeckt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Chanukka-Leuchter in Schmargendorf beschädigt

    07.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Mann wurde am Abend des Beginns des jüdischen Lichterfestes dabei beobachtet, wie er am Platz am Wilden Eber in Schmargendorf einen Chanukka-Leuchter umgeworfen hat. Dieser war anschließend leicht verbogen.

    Quelle: Jüdische Allgemeine vom 08.12.23, Polizeimeldung Nr. 2279 vom 08.12.23
  • Extrem rechter Autokorso in Charlottenburg

    02.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg fand ein Autokorso aus dem "Reichsbürger"-Spektrum statt. Bei verschiedenen Zwischenkundgebungen, wie am Kurfürstendamm, dem Sophie-Charlotte-Platz und dem Adenauerplatz wurden extrem rechte Inhalte, wie beispielsweise die Verschwörungsideologie einer angeblichen ausländischen Besatzung Deutschlands propagiert. Der Hauptredner der Versammlung trug Kleidung in den Reichsfarben.

    Quelle: Register Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber in Westend

    01.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der S-Bahnhaltestelle Messe Nord / ICC (Witzleben) wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entdeckt.

    Quelle: Register CW
  • Antiziganistische Beleidigung in Behörde

    30.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Landesbehörde kam es mehrfach zu antiziganistischen Beleidigungen und Bedrohungen durch eine*n Mitarbeiter*in. Das Datum und Details des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    29.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Der Vorsitzende der extrem rechten "Jungen Alternative Berlin" (Jugendorganisation der AfD) nahm in Wilmersdorf vor einem Hotel ein Video auf. In dem Video wird die Unterbringung von Geflüchteten in dem geschlossenen Hotel mit rassistischen Vokabular wie "Masseneinwanderung" und "Asylindustrie" kommentiert.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer und queerfeindlicher Angriff in Charlottenburg

    28.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Mierendorffplatz wurde gegen 12:15 Uhr eine Person von zwei Männern aus rassistischen und queerfeindlichen Motiven bespuckt. Die betroffene Person saß auf einer Bank im U-Bahnhof als zwei Männer auf sie zukamen. Die Person stieg daraufhin schnell in die U7 Richtung Rudow, einer der Männer folgte ihr, versuchte sie zu treten und spuckte ihr schließlich in der U-Bahn ins Gesicht. Bevor die U-Bahn losfuhr, stieg der Mann wieder aus. Danach boten Fahrgäste der Person Desinfektionsmittel an.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf

    24.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Blissestr./Uhlandstr. in Wilmersdorf wurde die israelbezogene antisemitische Schmiererei "Kindermörder Israel" entdeckt

    Quelle: Bürger*innemeldung via Signal
  • Erneut rechte Aufkleber am Zoologischen Garten

    24.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S+U-Bahnhof Zoologischer Garten wurden erneut mehrere Aufkleber der Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe wird die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rechte Aufkleber in Charlottenburg

    24.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße Ecke Otto-Grüneberg-Weg, sowie in der Wilmersdorfer Straße Ecke Spielhagen Straße wurden Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD) mit dem Slogan "Unsere Heimat, unsere Zukunft!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antiziganistische Bedrohung in Behörde

    23.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Landesbehörde kam es zu einer antiziganistischen Bedrohung durch eine*n Mitarbeiter*in. Das Datum und Details des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Extrem rechte Bedrohung einer Moschee in Charlottenburg

    23.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg wurden die Wände einer Moschee mit Hakenkreuzen und Davidsternen beschmiert. Die Bedrohung der Gemeinde in Charlottenburg ereignete sich im Zusammenhang mit anderen ähnlichen Bedrohungen berlinweit, darunter auch Hassbriefe und -anrufe.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer Aufkleber im Grunewald

    22.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Grunewald wurde in der Nähe des Teufelssee ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber, der auf einem Flyerkasten angebracht war, richtet sich auf antisemitische Weise gegen den Staat Israel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung via Signal
  • Hakenkreuz in Wilmersdorf

    20.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Südausgang des U-Bahnhofs Blissestraße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rechter Aufkleber am U-Bhf. Zoologischer Garten

    20.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am U-Bahnhof Zoologischer Garten wurde ein Aufkleber der Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe werden die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • „Graue-Wölfe“-Propaganda auf Fanmarsch in Westend

    18.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Anlässlich des Fußball-Freundschaftsspiels zwischen der Nationalmannschaft der Türkei und der Deutschlands im Olympiastadion gab es im Vorfeld einen Fanmarsch von Anhänger*innen der türkischen Nationalmannschaft mit ca. 5000 Teilnehmer*innen. Dieser startete am Theodor-Heuss-Platz, lief über die Preußenallee und Heerstraße hin zum Olympiastadion. Auf der Route wurden eine Fahne der gewaltbereiten türkischen faschistischen „Grauen Wölfe“, der dazu gehörige „Wolfsgruß“ sowie der „Rabia-Gruß“ gezeigt. Letzterer ist ein Gruß der islamistischen Muslimbruderschaft.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2142, RRB Abendschau 18.11.23, Tagesspiegel 18.11.23
  • NS-Verherrlichung im Olympiastadion

    18.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während des Fußball-Freundschaftsspiel zwischen der Nationalmannschaft der Türkei und der Deutschlands im Olympiastadion zeigte ein Fan der deutschen Nationalmannschaft den Hitlergruß. Außerdem wurde ein Lied mit NS-verherrlichenden Inhalten gespielt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2142, Pressestelle der Berliner Polizei, Tagesspiegel 18.11.23
  • Antisemitischer Aufkleber im Grunewald

    16.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Grunewald wurde auf einem Abzweig vom Fischerhüttenweg ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber, der auf einem Hinweisschild angebracht war, richtet sich auf antisemitische Weise gegen den Staat Israel.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Antisemitismus bei Kundgebung vor der TU in Charlottenburg

    16.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor der Technischen Universität (TU) Berlin versammelten sich mehrere Demonstrant_innen vor dem Hauptgebäude. Sie forderten eine sofortige Waffenruhe. Auf mehreren Schildern wurde Israel unter anderem Apartheid vorgeworfen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    16.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Hardenbergstraße auf Höhe der Landeszentrale für politische Bildung wurde gegen 13:45 Uhr eine Person von einer Frau angeschrien und rassistisch beleidigt. Die Betroffene forderte die Frau auf, die rassistischen Beleidigungen zu unterlassen. Daraufhin entfernte sich die Täterin. Ein Passant sprach die Betroffene im Nachhinein an und sagte, dass die Frau zuvor schon andere Personen beleidigt und angeschrien hatte.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Antrag in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    16.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die AfD-Fraktion brachte in die BVV einen Dringlichkeitsantrag (Drucksache - 0665/6) ein, in dem sie einen Zusammenhang zwischen sozialen und gesellschaftlichen Problemen, wie Wohnungsnot oder Lehrkräftemangel, und Migration konstruiert. Der Antrag kann daher als rassistisch eingestuft werden.

    Quelle: BVV Fraktion Die Linke Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Antimuslimisch-rassistische Benachteiligung in Charlottenburg

    13.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer Schule in Charlottenburg wurden muslimisch-wahrgenommene Schüler*innen von einer Lehrkraft vor der Klasse zu ihrer Positionierung bezüglich des Nahost-Konflikts befragt.Das Datum entspricht nicht dem genauen Datum des Vorfalls.
    Quelle: Register CW
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