Sivio Meier Preis Verleihung
Am 13. Juli 2023 wurde der Silvio Meier Preis durch den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verliehen. Wir haben die Veranstaltung für Euch aufgezeichnet.
Wir stellen dir unsere laufende Arbeit vor. Wir berichten über die Lage in den Berliner Bezirken. Und wir stellen dir unsere Arbeit und unsere Informations-Veranstaltungen vor.
Am 13. Juli 2023 wurde der Silvio Meier Preis durch den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verliehen. Wir haben die Veranstaltung für Euch aufgezeichnet.
Am 23. Juni 2023 fand die von konservativ-feministischen Gruppierungen organisierte Demonstration „Real Dyke March“ unter dem Motto „Lesbisch nicht Queer!“ in Berlin-Charlottenburg statt. Die Demonstration kann aufgrund der Redebeiträge und der gezeigten Schilder als transfeindlich bewertet werden. Die Auftaktkundgebung war am Savignyplatz. ...
Am vergangenen Samstag, den 08.07.2023, fand eine Versammlung unter dem Motto „Nach den Rechten schauen. Antifaschismus in Marzahn-Hellersdorf stärken“ statt. Engagierte Antifaschist:innen aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf organisierten die Demonstration, um auf die steigende Anzahl an Neonaziaktivitäten in den Regionen Hellersdorf-Süd, -Ost und -Nord aufmerksam zu machen. ...
Das Register wurde eingeladen, sich am Kiezspaziergang zu beteiligen und präsentiert gemeldete Vorfälle aus dem 1. Halbjahr 2023, die an der Strecke stattfanden.
Das Recherche- & Dokumentationsprojekt antimuslimischer Rassismus (REDAR) erfasst für Berlin Vorfälle, die antimuslimisch rassistisch motiviert sind. Diese Vorfälle werden an die Berliner Registerstellen weitergeleitet und zusammen mit allen anderen erfassten Vorfällen ausgewertet. Für das Jahr 2022 wurden 125 Vorfälle ausgewertet.
Das Recherche- und Dokumentationsprojekt zu antimuslimischem Rassismus in Berlin (REDAR) und die Berliner Register planen drei Termine anlässlich des Tages gegen antimuslimischen Rassismus.
Brandstiftungen von Rechtsextremen in Hohenschönhausen? Beratungs- und Unterstützungsangebote gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Berlin und Lichtenberg
Online-Austausch zum IDAHOBIT 2023 mit L-SUPPORT und den Berliner Registern am 22. Mai 2023, von 17.00 bis 18.30 Uhr. Unsere Themen sind: Queerfeindlichkeit in Zahlen: Der Blick auf Berlin, Gewaltprävention und Beratung für Betroffene, Mental Health für FLINTA*, Offene Fragen und Gespräch. Melde dich an!
Achtung: Aufgrund der unklaren Wetterlage am 23.05. haben wir unseren Infostand-Tag in Kreuzberg vom auf den 30.05.2023 verschoben!!
Seit Anfang 2022 wurden in Neu-Hohenschönhausen mindestens 20 Brände in Wohnhäusern gelegt. Ein mutmaßlicher Täter hatte laut Presseberichten am 3. August 2022 im Keller seines eigenen Wohnhauses, einem Elfgeschosser, ein Feuer entzündet. Aus einem handschriftlichen Schreiben, das u.a. im Bürgerbüro eines CDU-Abgeordneten eingeworfen wurde, geht hervor, dass die Brandstiftungen ein rechtes Tatmotiv haben.
Die Lichtenberger AfD plant für den 1. Mai 2023 einen „kulturhistorischen Stadtspaziergangs“ durch die Bezirke Treptow-Köpenick, Friedrichshain und Lichtenberg. Ein Anlass für uns, die vom Lichtenberger Register dokumentierten Vorfälle anzusehen, die im Zusammenhang mit der AfD stehen.
Im Vorfeld des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit veranstalten das Register Charlottenburg-Wilmersdorf und die Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg (f_ajoc) einen Kiezspaziergang.
Kommt zu unserer Infoveranstaltung! Wir freuen uns auf Euch!
Kommt zu unserer Infoveranstaltung! Wir freuen uns auf Euch!
Das Register Charlottenburg-Wilmersdorf hat den Jahresbericht 2022 veröffentlicht. Im vergangene Jahr wurden insgesamt 234 extrem rechte und diskriminierende Vorfälle erfasst. Im Jahresbericht wird die Auswertung der dokumentierten extrem rechten und diskriminierenden Vorfälle nach Vorfallsart, -motiv und -ort dargestellt.
Gesendet wird am 29.04.23 um 19 Uhr, aber die Sendung steht schon jetzt im Archiv zum Anhören bereit.
Dem Lichtenberger Register wurden im vergangenen Jahr 534 Vorfälle gemeldet. Damit erreichte das Register durchschnittlich alle 16 Stunden eine Meldung. Auch wenn es im Vergleich zu 2021 deutlich weniger Meldungen gab, werden berlinweit nur im Bezirk Mitte mehr Vorfälle erfasst.
Die Auswertung des Jahres 2022 für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist erschienen. Hier in Kurzform das Wichtigste zusammengefasst.
In der beigefügten Publikation wird eine ausführliche Auswertung der Registerstelle Marzahn-Hellersdorf für das Jahr 2022 wiedergegeben. Die Zahl der gemeldeten extrem rechten und diskriminierenden Vorfälle ist in Marzahn-Hellersdorf mit 365 im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr (241 Vorfälle) erheblich gestiegen.
Das Register Reinickendorf hat seine Auswertung für das Jahr 2022 veröffentlicht. Die Zahl der Vorfälle lag mit 102 leicht über dem Vorjahr. Im Bereich der strukturellen Benachteiligung stiegen die Zahlen besonders stark, was vor allem auf Meldungen im Bereich Antiziganismus und Vorfälle am Ankunftszentrum Tegel zurückzuführen ist.